Alfred Selacher Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschen müssen loslassen, was scheinbar glücklich macht -loszulassen, was unglücklich macht, ist dagegen einfach.Andrea Mira Meneghin
→Koedukation: verkannter Schlüssel zu den bildungspolitischen Desastern des fortgeschrittenen vergangenen Jahrhunderts: eliminierte endgültig den Typus Bildungsbürger, der noch im Dritten Reich heldenhaft seine Ideale verteidigte.Andreas Egert
→Gott, dich verliert keiner, wenn nicht schmählich hintergangen, dich sucht keiner, wenn nicht eindringlich gemahnt; dich findet keiner, wenn nicht gründlich gereinigt.Augustinus von Hippo
→Der Pessimist kommt zu abschreckenden, ja schädlichen Wahrheiten, die verbreiteter wären, wollten die Menschen nicht lieber mitlachen als mitweinen.Emanuel Wertheimer
→Jeder neue Tag bietet uns unter anderem auch zahlreiche Gelegenheiten, Altes neu zu sehen.Ernst Ferstl
→Da soll die Masse aus sich heraus das Große, das Chaos also aus sich heraus die Ordnung gebären; am Ende wird dann natürlich der Hymnus auf die gebärende Masse angestimmt.Friedrich Nietzsche
→Der Liebende sollte versuchen, sich seinen Traum zu erfüllen, und nicht nur von der Erfüllung träumen.Gerhard Uhlenbruck
→Dauerhafter Wohlstand ist nur möglich auf der Basis eines gesicherten äußeren Friedens. Auf sich allein gestellt, ist keiner der zweihundert Staaten der Erde in der Lage, seinen äußeren Frieden zu bewahren.Helmut Schmidt
→Am Unterleib der Gesellschaft wächst die Kunst. Die Kunst wächst in den Unterleib. Das Geheimnis des Oberleibes ist sein unterer Leib. Die Kunst ist revolutionär bis zum Unterleib. Die Gesellschaft hat sich den Expressionismus eingeführt, a = o = expr = Unterleib = hämorrhoidalsuppositorium.Johannes Theodor Baargeld
→Der Friede ist vielleicht jener Stand der Dinge, in dem die angeborene Feindschaft der Menschen gegeneinander sich durch Schöpfungen kundgibt, statt sich durch Zerstörung zu äussern wie im Krieg.Paul Valéry
→Was ich von meinem Tod erwarte? Perverses Gelächter primitiven Gesindels, das mich schon zu oft in meinem Leben belästigt und um den Schlaf gebracht hat. L’enfer alors.Peter Rudl