Alfred Selacher – Er kam, sah und ging….

23. Juni 2018 von digizitate

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Zitat von Alfred Selacher 17

Er kam, sah und ging.

Alfred Selacher

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Menschen vergreifen sich dauernd im Ton mit Mutter Erde.Andrea Mira Meneghin

→Der erste Teil unseres Lebens findet sich in den Herzen derer wieder, die uns geliebt haben.Anonym

→Freunde sind wie Melonen, man muß lange probieren, ehe man die richtige findet.Anonym

→Du bist vielleicht enttäuscht wenn du scheiterst. Aber du bist verloren wenn du es nicht versuchst.Beverly Sills

→Tue soviel Gutes, wie du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber.Charles Dickens

→Der Fortschritt hat uns bereits soweit vorwärts gebracht, daß wir überall anstehen.Ernst Ferstl

→Chaos ist gelegentlich nötig, um festgefahrene und erstarrte Strukturen aufzubrechen. Dann ist neues Wachstum möglich.Eva S. Roth

→Alle andere Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will. Eben deswegen ist des Menschen nichts so unwürdig, als Gewalt zu erleiden, denn Gewalt hebt ihn auf.Friedrich Schiller

→Ein echter Wiener geht nicht unter. Er wechselt rechtzeitig seinen Schwimmstil.Fritz P. Rinnhofer

→Der Spiegel ist so schön wie der, der hineinguckt.Manfred Rommel

→Es ist vernünftiger, vor dem Leben Angst zu haben und nicht vor dem Tod.Marlene Dietrich

→Ein Akademiker ist einer, der seinen Titel für sich arbeiten lässt.Peter E. Schumacher

→Ich kann nicht ohne mein Diamant-Herz von Stephen Russell.Sarah Jessica Parker

→Kein Frosch trinkt den Teich aus, in dem er lebt.Sprichwort

→Allzufrüh kommt auch unrecht.Sprichwort

→Wer mit Gelassenheit handelt, erreicht, was er erstrebt.Sprichwort

→Der Hund gehört zur Familie wie das Familienbüchlein.Stefan Wittlin

→Verbunden sind wir stark und unwandelbar, im Schönen wie im Guten, über alle Gedanken hinaus im Glauben und im Hoffen.Susette Gontard

→Strafe und der natürliche Haß gegen Schufte und der unausrottbare Hang, sich an ihnen zu rächen, ihnen heimzuzahlen, was sie verdient haben: Das ist immerdar ein natürliches, richtiges, ja, sogar göttliches Gefühl im Herzen eines jeden Menschen. Nur das Übermaß darin ist teuflisch.Thomas Carlyle

→Wenn man Frieden will, muss man immer der sein, der zuerst die Hand reicht Yitzhak Rabin

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Julia P. Manzau