Alfred Selacher – Egozentriker lieben ihren Nächsten nicht….

20. Dezember 2021 von digizitate

Alfred Selacher Zitate

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Egozentriker lieben ihren Nächsten nicht.

Alfred Selacher

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Zitate bei anderen Autoren

→Nur an die großen Seelen kommen die großen und schweren Dinge.Agnes Günther

→Die Freundschaft ist ein Schiff, groß genug um bei gutem Wetter zwei zu tragen, aber nur einen bei schlechtem Wetter.Ambrose Bierce

→Poet wird ein Mensch, der nicht weiß, was er sagen will, doch weiß, wie.Andrzej Majewski

→Kein Pilz ist klein genug, um nicht auch ein Glückspilz zu sein.Anonym

→Leidenschaften schaffen und zerstören alles.Bernard Le Bovier de Fontenelle

→Der Zeitgeist ist von gar besonderer Art: Normalerweise in großer Trägheit verharrend, entfaltet er ungeahnte Dynamik, wenn es etwas zu verhindern gilt.Bernd Liske

→Bis zum dreißigsten Lebensjahr eine schöne Frau, bis zum sechzigsten ein erfolgreicher General – und dann Kardinal.Charles Joseph de Ligne

→Für manche ist das Dasein einfach nicht mehr als ein lebenslanger Minderwertigkeitskomplex!Christopher Tafeit

→Verwirrte haben sich lediglich in ihren Gedankengängen verirrt.Helga Schäferling

→Wahrer Beruf für den Menschen ist nur, zu sich selbst zu kommen.Hermann Hesse

→Es bleibt zwischen Menschen, sie seien noch so eng verbunden, immer ein Abgrund offen, den nur die Liebe, und auch nur mit einem Notsteg, überbrücken kann.Hermann Hesse

→Wenn das Kardinalskollegium einen Deutschen gewählt hat, dann ist das doch die letzte Absolution für unsere Sünden im 20. Jahrhundert.Horst Köhler

→Kinder sind kein Eigentum, jedoch unser größter Reichtum.Horst Reiner Menzel

→Prahlt der Strom, lächelt die Quelle.Manfred Hinrich

→In Bergen voller Kummer bleibt viel Erz verschlossen.Martin Gerhard Reisenberg

→Der Zorn verdirbt den Glauben, so wie Essig den Honig verdirbt.Mohammed

→Es sind nicht so sehr die Verrätereien der Frauen, die uns lehren, ihnen zu mißtrauen. Es sind vielmehr die unsrigen.Paul Bourget

→Tolerant zu jedem, der sich anpaßt, nicht aber zu dem, der sich treu bleibt.Paul Mommertz

→Der Massenmensch steht mit dem Rücken an der Wand und mit dem Gesicht zum Vor(ur)teil. Ihn urteilslos zu lieben ist die mittlere Reife des Meisterwegs.Peter Horton

→Wer eine Frau, die sich das lange, sehr lange Haar kämmt nicht schön findet, hat von Ästhetik keine Ahnung.Peter Rudl

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