Alfred Selacher – Lebensfreude findet immer den Notausgang….

25. Juni 2021 von digizitate

Alfred Selacher Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Alfred Selacher 113

Lebensfreude findet immer den Notausgang.

Alfred Selacher

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Alfred Selacher →

Zitate bei anderen Autoren

→Zugvögeln ist kein Weg zu weit für eine warmes Nest.Andreas Tenzer

→Mit der Entstehung des Geschmacks begann die Verhässlichung der Welt. Denn man mag, vielleicht aber unwarscheinlich, mit Geschmack eine schöne Wohnung gestalten, gewiss doch keine schöne Welt Burghart Schmidt

→Eine Tatsache bleibt immer nackt, auch wenn sie nach der letzten Mode gekleidet wäre.Carl Schurz

→Die Sterne der Zukunft leuchten nur denen, die sich von Strahlungen der Gegenwart nicht blenden lassen.Erich Limpach

→Ohne Ideal gibt es weder Maler noch Zeichner noch Farbe.Eugène Delacroix

→Wenn du traurig bist, lächle!Fred Ammon

→Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.Friedrich Schiller

→Welchem Demokraten ist es nicht lieb, wenn ihm die Meinung des Gegners in der schärfsten, präzisesten Form geboten wird? Wie kann ich prüfen, ob meine Meinung richtig ist, wenn der andere nur mümmeln darf?Gerd Bucerius

→3/4 werden erst im Takt vollständig.Hanspeter Rings

→Es gibt nicht einen Paragraphen, der nicht zu Absurditäten führte.Honoré de Balzac

→Möglicherweise dauert eine Heiligsprechung mehr als 100 Jahre. Aber scheinheilig haben sie mich doch schon heute gesprochen.Konrad Adenauer

→Wollen ist die Seele uns’res Lebens, Können ist die Krone uns’res Strebens.Martin Heinrich

→Nichts schmiedet mehr zusammen als Schicksalsschläge. Falls man zusammenpasst.Paul Mommertz

→Es gilt das Prinzip, daß man nicht gut von schlechten Dingen denken kann.Pavel Kosorin

→Es ist schwer, viele Wege des Lebens zugleich zu gehen.Pythagoras

→Erzählt mir doch nicht, dass es nicht geht!Regine Hildebrandt

→Viele Frauen sehen auch dann noch gut aus, nachdem sie sich umgedreht haben.Udo Siebigteroth

→Sogar das Wort „konkret“ ist zur abstrakten Schablone verkommen. Kein Wort mehr ist unverbraucht. Jede Vokabel, die man verwenden will, muß erst beargwöhnt und, falls möglich, entphrasifiziert werden.Ulrich Erckenbrecht

→Wenn du weißt, wer zum Team des Gegners gehört, ahnst du, was er plant.Viswanathan Anand

→Träger der Entfaltung des religiösen Lebens sind die großen religiösen Persönlichkeiten. Sie leuchten mit ihrer Fackel dem Menschen in die tiefsten Tiefen seines Wesens hinein, ziehen ihn auf dem Weg, der zur Eroberung dieser Tiefen führt, vorwärts.Wilhelm Bousset

anderen Autoren

Henry Edward Manning

Adolf Jülicher