Alfred Formey Zitate

O selig sich verbannen Wohl um die Abendzeit Tief in die dunklen Tannen: Da liegt die Welt so weit, so weit!
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich dauernd danken soll, daß ich lebe, warum müssen dann nicht auch alle anderen dafür danken, daß ich lebe?Erhard Blanck
→Wie soll man in der Gegenwart leben, wenn die Zukunft immer gleich Vergangenheit wird?Ernst Reinhardt
→Bis zur Unterbrecherwerbung auch in unseren Träumen ist es wohl nur noch ein kurzer Schritt.Erwin Koch
→Die Natur, sei es als Wirkung oder als wirksame Kraft, bleibt allzeit die erste unmittelbare Offenbarung Gottes über uns.Johann Adam Förster
→Was ist das Heiligste? Das, was heut und ewig die Geister, Tief und tiefer gefühlt, immer nur einiger macht.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer niemand mit seiner Sache zu belasten wagt und sie selbst führt, damit sie nur einmal geführt sei, ist anmaßend.Karl Kraus
→Macht ist, wenn man einen Punkt im Leben erreicht hat, der einen glauben lässt, dass eben diese Macht alles entschuldigt.Katja Kerschgens
→Der Geist höheren Lebens erlischt niemals; aber er wandert, und kurz vor dem Antritt der Wanderung leuchtet er am hellsten auf, wie das Auge des Menschen, eh‘ es bricht.Otto von Loeben
→Wenn geschrien wird: Es lebe der Fortschritt! – frage stets: Fortschritt wessen?Stanislaw Jerzy Lec
→Und wem nützte es, wenn ich um irgendwelcher weltbewegender Gedanken willen auf meinen Verdienst verzichtete und es anderen Lieferanten überließ.Stefan Heym
→Das Taktschreiben dient ferner in eminenter Weise der Disciplin, da es seinem Wesen nach auch nicht die geringste Willkür des Einzelnen dulden kann. Es nimmt den Willen in scharfe Zucht.Stephan Schütze