Alfred Dorfer Zitate
Die Fußball-EM in Österreich ist wie Skispringen in Namibia.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer immer nur alle Bedenken bedenken wollte, müßte sich zum völligen Schweigen verurteilen, von welchem ich nicht zu sagen weiß, ob es das unbedenklichste oder bedenklichste ist.August Boeckh
→Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind.Bibel
→Konversation unter Engländern nimmt kein Ende, weil jeder Engländer jeden Satz mit nicht wahr? beschließt.Ephraim Kishon
→Nichts zeigt die Ärmlichkeit des Geistes deutlicher an als die Tatsache, daß man nur auf Kosten anderer Leute geistreich sein kann.Fernando Pessoa
→Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt, der lerne verlieren, Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!Friedrich Schiller
→Aber was für ein Ticker ist ein PoliTiker? 1: Woher kommt er und was will er von der Welt? 2: Ist er wirklich so vonnöten, wie er glaubt? 3: Eines Tages gibt’s den sicherlich nicht mehr!Georg Kreisler
→Beachtet wohl, dass Unwissenheit niemals schadet und verderblich nur der Irrtum ist. Die Menschen irren aber nicht, weil sie etwas nicht wissen, sondern weil sie sich für wissend halten.Jean-Jacques Rousseau
→Du wirst keine deiner Torheiten bereuen und keine zurück wünschen, kein glücklicheres Schicksal kann einem Menschen werden.Johann Wolfgang von Goethe
→An das Entbehren kann sich der Mensch in solchem Grade gewöhnen, daß ihm sogar der erste Lichtblick eines neuen Glücks fremdartig und unzugänglich wird.Karl Gutzkow
→Sprich nur, was du kannst beschwören, und bedenk‘ den heil’gen Eid, dann läßt du dich nie betören, daß die Zunge Lügen speit!Leonhard Keller
→Es gibt Leute, die wissen alles. Die müssen schon als Kind ein Lexikon verschluckt haben. Wenn auch nur die Volksausgabe.Manfred Schröder
→Vom Gelde ist zu sagen, was von Caligula gesagt wurde: Es hätte nie einen so guten Sklaven und nie einen so bösen Herrn gegeben wie ihn.Michel de Montaigne
→Liebhaben, das heißt nichts annehmen, von nirgends, alles vergessen und von einem Menschen alles empfangen wollen, das was man schon besaß und alles andere.Rainer Maria Rilke