Alfred Brehm Zitate
Die Nattern bringen den Menschen keinen Nutzen, eher noch Schaden.
Zitate bei anderen Autoren
→Für einen großen Bau hätte ich wie Faust meine Seele verkauft. Nun hatte ich meinen Mephisto gefunden. Er schien nicht weniger einnehmend als der von Goethe.Albert Speer
→Die Menschen lassen sich überraschend leicht in vier Gruppen einteilen: in die Reichen, die Schönen, die Gescheiten und – die überwiegende Mehrheit.Ernst Ferstl
→Dein Held, den Du Dir zum Vorbild gewählt hast, schaut dem Tod furchtlos ins Auge. Aber Vorsicht! Vielleicht fürchtet er den Tod deshalb nicht, weil er Angst vorm Leben hat!Ferdinand Schmuck
→Es müsste Allgemeingut werden, der Natur den Platz, den man ihr durch die Grundfläche des Hauses entzieht, auf dem Dach wiederzugeben.Friedensreich Hundertwasser
→Das ist die großartigste Tenorstimme, die ich überhaupt je gehört habe – übrigens noch live -, ein Stimmklang von unvergleichlicher Frische, Natürlichkeit, Schönheit und technischer Perfektion.Jens Malte Fischer
→Ein unzulängliches Wahre wirkt eine Zeit lang fort, statt völliger Aufklärung aber tritt auf einmal ein blendendes Falsche herein, das genügt der Welt, und so sind Jahrhunderte betört.Johann Wolfgang von Goethe
→So übst du in der Krankheit die Tugend der Geduld, im Kampf und in der Anfechtung des Teufels übst du Starkmut und die lange Ausdauer; in Widerwärtigkeiten von seiten der Menschen übst du die Demut, die Geduld und die Liebe.Katharina von Siena
→Früher hatte man Angst vor Männern in dunklen Mänteln – heute hat man Angst vor Männern in weißen Kitteln.Klaus Ender
→Die neuen Freunde, die wir uns nach einem gewissen Alter erwerben und welche uns jene ersetzen sollen, die wir verloren haben, gleichen diesen wie Glasaugen, künstliche Zähne und Holzbeine den natürlichen Augen und Zähnen und Beinen von Fleisch und Blut gleichen.Nicolas Chamfort