Alfred Bengsch Zitate
Die Fußwaschung der Jünger durch Jesus ist eine der unbegreiflichsten und darum wunderbarsten Szenen des neuen Testaments. Er, der alle Schwächen und Erbärmlichkeiten seiner Jünger kannte, er ehrt sie doch mit einer wunderbaren Einfachheit und Erhabenheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Denn wir können es uns nicht nehmen lassen: von Geburt an, vom Ursprung her, vorgedacht und so geschaffen ist der Mensch gut und ohne Schuld.Carl Ludwig Schleich
→Wer nie darf, was zu thun, noch wie’s zu tun sey, fragen, Wer nach dem rechten Zweck auf rechtem Wege sieht, Von dem kann man allein nur sagen, Daß er mit beiden Augen sieht.Christian Wernicke
→Die Bürger im Land wollen Energiesicherheit, sie wollen, dass der Strom aus der Steckdose kommt.Christoph Schulze
→Besonders bei jenen, auf die wir stehen und die uns liegen, laufen wir Gefahr, daß wir zu weit gehen.Ernst Ferstl
→Wir lieben neue Herausforderungen – vor allem, wenn wir die alten nicht erfüllen konnten.Ernst Reinhardt
→Es gibt Zeiten, in denen der Mensch durchaus nur seiner eigenen Bildung nachgehen kann; je höher er diese aber steigert, je unfähiger wird er für den Verkehr mit der Welt.Friedrich Hebbel
→Wer einen Scherbenhaufen hinterlässt, sollte wenigstens bei seiner Beseitigung mithelfen.Helmut Glaßl
→Denn es scheint, daß der Mensch, was er mit Augen sieht, erst dann erblickt, wenn es ihm vorgemalt wird.Hermann Bahr
→Der liebesfähige Mensch begrenzt den Zustand der Liebe nicht auf einen einzigen anderen Menschen.Irina Rauthmann
→Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.Johann Wolfgang von Goethe
→Boris Becker hätte kein Partygirl heiraten dürfen, das sich vulgär hochgepimpert hat. Obwohl, Hochpimpern ist gemein, ich nehme es sofort wieder zurück.Karl Dall
→Jede Uhr erinnert und ermuntert als Vorbild: sie verschwendet nie Zeit für Nebensächliches!KarlHeinz Karius