Alexis de Tocqueville Zitate
Was wir zu fürchten haben, ist nicht die Unmenschlichkeit der großen Männer, sondern dass Unmenschlichkeit oft zu Größe führt.
Zitate bei anderen Autoren
→Herrjesses Leipzig!… Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden angekommen!Adolf Glaßbrenner
→… so lange man lebt, muß man das Leben erhalten, sich ihm nicht entfremden, sondern darein eingreifen, wie es die Kräfte und die Gelegenheit erlauben.Alexander von Humboldt
→Lebensalter: Die ersten dreißig Jahre verbringen wir damit, herauszufinden wer wir sind und was wir hier sollen. Dann wird es kurze Zeit lustig und die letzten dreißig Jahre bereiten wir uns darauf vor, wieder abzutreten.Anonym
→Es ist nicht gut, frei zu sein. Es ist nicht gut, allen seinen Nöten unterworfen zu sein.Blaise Pascal
→Siehe eine Sanduhr: Da läßt sich nichts durch Rütteln und Schütteln erreichen, du mußt geduldig warten, bis der Sand, Körnlein um Körnlein, aus dem einen Trichter in den andern gelaufen ist.Christian Morgenstern
→Nichts ist unmöglich. Das Mögliche vom Unmöglichen trennt nur eine dünne, dünne Linie. Aber wir sind so in den Bequemlichkeiten festgefahren, so erstarrt, dass wir nicht in der Lage sind, über die dünne Linie zu springen.Ion Dragoumis
→Ich habe oft beobachtet, dass die Geschäfte der Erwachsenen den Spielen der Kinder gleichen.Jean-Claude Carrière
→Nachts, wenn gute Geister schweifen, Schlaf dir von der Stirne streifen, Mondenlicht und Sternenflimmern dich mit ewigem All umschimmern, scheinst du dir entkörpert schon, wagest dich an Gottes Thron.Johann Wolfgang von Goethe
→Habt lieb euern Weg, auch wenn er dunkel und schwer ist, denn er ist der Weg des Lebens, und ihn schilt nur, wer ihn nicht verstand.Ludwig Reeg
→Die Erfahrung lehrt, daß durch Liebe weit mehr ausgerichtet werden könne als durch knechtischen Zwang.Martin Luther
→Je mehr man den Menschen kennenlernt, je mehr findet man, daß der Hochmut seine herrschende Neigung ist und daß er mitten in seinem traurigsten Elend doch noch nach Ehre strebt.Pierre Bayle
→Bei einem Begräbnis klopfte ein Mönch an den Sarg und fragte: „Tot oder lebendig?“ Der Meister erwiderte: „Ich sage nicht lebendig, ich sage nicht tot.“Sprichwort