Alexis de Tocqueville Zitate

Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.
Zitate bei anderen Autoren
→Es regnet viele Tropfen, ehe man Einsicht gewinnt, und Jahre vergehen, ehe man weise wird.Adalbert Stifter
→Der Notleidende ist rücksichtslos, unsre Hilfe anzurufen; er bedenkt nie, wie sehr wir überbürdet sind mit Pflichten gegen uns selbst.Emanuel Wertheimer
→Das Höchste, das du einmal von dir gedacht, ist die Höhe, zu der du immer wieder hinauf mußt.Emil Gött
→Viele wollen nicht zur Ruhe kommen, um nicht das erledigen zu müssen, was sie für eine Phase der Ruhe aufgeschoben haben.Henriette Hanke
→Alles in allem halte ich es für eine gesunde Entwicklung, dass Risiko wieder einen Preis hat.Herbert Walter
→Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft.Marie von Ebner-Eschenbach
→Alle wirken wir zu einem Endergebnis zusammen, die einen wissend und aufmerkend, die anderen, ohne es zu achten.Mark Aurel
→Ich kann und will nichts widerrufen, weil weder sicher noch geraten ist, etwas wider das Gewissen zu tun.Martin Luther