Alexander von Villers Zitate

Wie viel geht nicht vielen auf so langem Weg verloren: Gesundheit, Kräfte, selbst Neigung und Fähigkeit, Einfaches zu genießen, dessen Duft am leichtesten verflüchtigt, eben weil er der feinste ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Kabinett: Politiker, auf die sich die Kritik wegen schlechter Staatsführung konzentriert, im allgemeinen völlig zu Recht.Ambrose Bierce
→Wer nicht an Unsterblichkeit glaubt, gleicht jemand, der den Sonnenaufgang leugnet, weil er erblindet ist.Carl Ludwig Schleich
→Indem sich der Chef für eine Sache interessiert, verleiht er ihr Wichtigkeit.Cyril Northcote Parkinson
→Alles Unerträgliche ist im Kopf, weil der Kopf nicht in der Gegenwart verweilt, sondern die Mauern hochklettert, Erkundigungen einzieht und mit unerträglichen Nachrichten zurückkommt, die man dann irgendwie glaubt.David Foster Wallace
→Menschen machen sich das Leben und den Tod unnötig zum Feind. Beide könnten die tröstlichsten Freunde sein, die ein Mensch haben kann.Ernst Ramhofer
→Alt ist, wer nicht mehr überlegt, was er werden kann, sondern was er hätte werden können.Ernst Reinhardt
→Moral heißt, daß das Subjekt aus sich in seiner Freiheit die Bestimmungen des Guten, Sittlichen, Rechtlichen setzt, und, indem es diese Bestimmungen aus sich setzt, diese Bestimmung des Aussichsetzens auch aufhebt, so daß sie ewig, an und für sich seiend sind.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Woran sollen aber junge Leute das höchste Interesse finden, wie sollen sie unter ihresgleichen Interesse erregen, wenn die Liebe sie nicht beseelt und wenn nicht Herzensangelegenheiten, von welcher Art sie auch sein mögen, in ihnen lebendig sind?Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist gut zu geben, auf eine Bitte hin, doch besser ist es, ungebeten zu geben, aus Verständnis für des anderen Not.Khalil Gibran
→Armut in Verbindung mit fehlender Bildung. Wir müssen dafür sorgen, dass Bildung alle erreicht.Nelson Mandela
→Die Produktivität des Wissens ist bereits der Schlüssel zu Produktivität, Konkurrenzstärke und wirtschaftlicher Leistung geworden. Wissen ist bereits die Primärindustrie, jene Industrie, die der Wirtschaft die essentiellen und zentralen Produktionsquellen liefert.Peter Drucker