Alexander von Villers Zitate

Denkende Selbsterziehung entwickelt in uns ungesucht Pflichtgefühl. Darin steht von außen hereingebrachter Religionsunterricht jener nach, und darin stehen unsere höheren Stände über den niederen.

Alexander von Villers

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Heitere ist erfolgreicher, rationeller und motivierter, weil er auf sein ganzes Potential Zugriff hat.Alfred Selacher

→Lebensalter: Die ersten dreißig Jahre verbringen wir damit, herauszufinden wer wir sind und was wir hier sollen. Dann wird es kurze Zeit lustig und die letzten dreißig Jahre bereiten wir uns darauf vor, wieder abzutreten.Anonym

→Hab keine Angst vor der Traurigkeit, sie ist das Atemholen von der Freude!Anonym

→Management by Jeans: An den wichtigsten Stellen die größten Nieten plazieren.Anonym

→In jedem Menschen Christus sehen.Benedikt von Nursia

→Das Recht wissen und das Recht thun ist zweyerley.Christoph Lehmann

→Kinder sind Menschen mit eigener Würde.Claudia Nolte

→Hände können nicht nur halten, sondern auch fesseln.Damaris Wieser

→Terror: Die Befriedigung des Hasses steht über einem verhaßten Frieden.Ernst Reinhardt

→Das Problem des Entdeckens liegt im Entdecken des Problems.Gerhard Uhlenbruck

→Nichts Irdisches ist ewig, aber alles Irdische kann Sinnbild des Ewigen werden.Gertrud von le Fort

→Was verleitet die Menschen eigentlich dazu, Stärke zu zeigen, wenn sie schwach sind?Jan Wöllert

→Manchmal versteht das Herz mehr als der Verstand.Jürgen Markus Kulmer

→Schlechte Charaktere haben die Politik verdorben.Kai-Uwe von Hassel

→Die kurze Dauer des Lebens kann uns nicht von seinen Freuden abbringen, noch über seine Mühsal trösten.Luc de Clapiers

→Es gibt Menschen, die bringen alles an schönen und heroischen Taten fertig, nur eins nicht: sich zu enthalten, den Unglücklichen von ihrem Glück zu erzählen.Mark Twain

→Es ist ein schlechter Plan, der keine Änderung erlaubt.Publilius Syrus

→Jedes Wort hat drei Erklärungen und drei Auslegungen.Sprichwort

→Gott läßt Menschen die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.Therese von Lisieux

→Der Mensch strebt von Macht zu Macht.Thomas Hobbes

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