Alexander Saheb Zitate
Man kann wie man kann, nicht wie man will.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt eine Art, Gastfreundschaft zu zeigen, die dem wenigen, was man darreicht, einen höheren Wert gibt als große Schmausereien.Adolph Knigge
→Wer in dem Stück Brot nur den Magenstöpsel erkennt, der wird bedauern, in seinem Viehstück nicht auch den Kuhdreckgeruch mit hineinmalen zu können.Alfred Rethel
→Wo war, wo ist, wo wird sie sein, die Stunde, wahrem Glück erlesen? Sie ist nicht und sie wird nicht sein, denn sie ist immer nur gewesen! Daß wir glücklich waren, wissen wir erst, wenn wir es nimmer sind.Anastasius Grün
→Kolumbus hat den Weg von Kontinent zu Kontinent entdeckt. Vielleicht findet sich irgendwann auch ein Weg von Mensch zu Mensch.André Brie
→Es kann ja nicht immer möglich sein, Daß alles sich glücklich ende – Und wenn die Sonne am höchsten steht, Kommt immer die Sonnenwende.Ferdinande von Brackel
→Wenn ich es so überblicke, das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen.Gabriel Laub
→Zum Nulltarif gibt es die Hilfe in Europa nicht. Sondern nur dann, wenn man zu Hause die Struktur-Hausaufgaben wirklich erledigt.Guido Westerwelle
→Was ist Pflicht? – Die Forderung des Tages, antwortet Goethe. Was aber verlangt der Tag? – den ganzen Menschen.Hugo von Blomberg
→Ehrlichkeit, Charakter, Integrität, Vertrauen, Liebe und Loyalität bilden das Fundament für persönlichen Erfolg.Karl Pilsl
→Doch nicht verzagt! Die Welt ist nicht so grau, Fortuna zwar ist nicht ganz echt von Farbe, Indes, sie ist ja auch nicht Eure Frau. Sie schlägt die Wunde, aber heilt die Narbe.Lord Byron
→Wir brauchen eigentlich wieder große Unternehmer, aber sie sind nach den jahrelangen Publikumsbeschimpfungen auch nicht gerade fröhlich und optimistisch gestimmt.Ludwig Poullain
→Wer den „stillen Freitag“ und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.Martin Luther
→Ich setze mein ganzes Vertrauen zu unserer deutschen Zukunft auf den Bestand dessen, was Goethe das „Ewig-Weibliche“ nannte, d.h. das Wahrende, das Pflegende, was in der Liebe, der Vereinigung in der Familie, auch dem Manne zukommt.Otto von Bismarck