Alexander Puschkin – Es lebe die Vernunft und die Finsternis…

21. April 2024 von digizitate

Alexander Puschkin Zitate

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Es lebe die Vernunft und die Finsternis möge zugrunde gehen.

Alexander Puschkin

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Zitate bei anderen Autoren

→Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit.Annette Schavan

→Lob ist wie Champagner; beides muß serviert werden, solange es noch perlt.Anonym

→Manchmal ist einem das Herz am rechten Fleck ganz schön im Weg.Anonym

→Die großen Staatsmänner haben mit allem gerechnet – nur nicht mit uns.Billy

→Anders zu sein, ein Geschenk das oft sehr spät geöffnet wird.Engelbert Schinkel

→Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.Ernst Ferstl

→Verschieden sind der Menschheit Stände, doch der Menschheit Pflichten gleich.Friedrich II. der Große

→Wie schafft es das Ungewisse, das Gewissen zu quälen?Georg Skrypzak

→Ich fühle eine außergewöhnliche Fähigkeit in mir. Ich habe die Überzeugung, wenn ich wollte, könnte ich ein großer Arzt, Rechtsanwalt, Wirtschaftswissenschaftler oder ein Ingenieur werden. Dazu bräuchte ich zwei Dinge: Zeit zu studieren und den Willen, der Philologie zu entsagen.Konstantinos Kavafis

→Die Dinge, die man für ganz sicher hält, sind niemals wahr.Oscar Wilde

→Das Band, welches Verlobte sowohl wie Eheleute bindet, ist oft die Furcht vor Skandal.Paul Rée

→Dies ist der Liebenden Rat; laß ihn das Herz dir berühren: Liebe schweigend, denn still sagt ihr Geheimstes die Welt.Rumi

→Die Kinder sind das Knopfloch der Eintracht.Sprichwort

→Der höhere Mensch sieht nur auf den inneren Wert, der gewöhnliche nur auf das Ansehen.Sprichwort

→Mit zunehmendem Tempo der Kommunikation sinkt ihr Niveau.Stefan Rogal

→Dem, der alles zu verlieren vermag, wird alles Gewinn.Stefan Zweig

→Die Mannheimer jetzt im Vollrausch!Uwe Bornemeier

→Abstrakte Begriffe beschreiben Realitäten des Gehirns.Wilhelm Schwöbel

→„Läßt du mich jetzt endlich zufrieden, Gott?“, seufzte der Philosoph. „Bis zu deinem letzten Atemzug nicht!“ lächelte dieser.Wolfgang J. Reus

→Vom Schlaf der Gerechten können viele nur noch träumen.Wolfgang Mocker

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