Alexander Pope – Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nich…

18. März 2023 von digizitate

Alexander Pope Zitate

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Zitat von Alexander Pope 89

Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nicht; Gott sprach: Es werde Newton! Und es ward Licht.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Weiser hat tausend Arme aber nur einen Mund Anke Maggauer-Kirsche

→Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.Carl Fürstenberg

→Der Mensch wird als Genie geboren und stirbt als Idiot.Charles Bukowski

→Im Alltag passiert überall nichts, aber das mit Höchstgeschwindigkeit…Elmar Kupke

→Jedenfalls sind Weib und Kinder eine Art Schule der Menschlichkeit.Francis Bacon

→Ich glaube an eine künftige Revolution der Gesinnungen und Vorstellungsarten, die alles bisherige schamrot machen wird.Friedrich Hölderlin

→Keinen Gedanken haben wir für uns selbst, sondern er gehöret dem heiligen Bilde, das wir bilden.Friedrich Hölderlin

→Notlügen gibt es nicht. Man ist immer in Not, also müsste man immer lügen.Konrad Adenauer

→Die Einwirkungsmöglichkeiten eines Abgeordneten sind verschwindend gering, egal ob in der Opposition oder im Regierungslager.Konrad Weiß

→Denken ist eine Anstrengung. Glauben ein Komfort.Ludwig Marcuse

→Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.Michel de Montaigne

→Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.Pearl S. Buck

→Der Traum ist die Erfüllung eines unterdrückten Wunsches.Sigmund Freud

→Suche die Wahrheit in der Meditation und nicht in vergilbten Büchern.Sprichwort

→Bevor der Erpel dreimal schnattert, wird jede Pointe zur Zeitungsente.Ulrich Erckenbrecht

→Wer zu sein wagt, der er sein könnte, liebt.Ute Lauterbach

→Gescheite Therapie ist so überraschend und verblüffend wie unsere Träume.Ute Lauterbach

→Im Gegensatz zum Tier sagt dem Menschen kein Instinkt, was er muß, und im Gegensatz zum Menschen in früheren Zeiten sagt ihm keine Tradition mehr, was er soll, und nun scheint er nicht mehr recht zu wissen, was er eigentlich will.Viktor Frankl

→Die meiste Zeit des Lebens verbringen wir damit, Zeit zu gewinnen.Wolfgang Mocker

→Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.Wolfram von Eschenbach

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