Alexander Pope Zitate
Worte sind wie Blätter: Der Baum, der im Überfluß Blätter hervorbingt, trägt sehr wenig Früchte.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich in Gott vergeh, so komm ich wieder hin, wo ich von Ewigkeit vor mir gewesen bin.Angelus Silesius
→Höflichkeit ist wie der Rechenpfennig eine offenkundig falsche Münze: Mit einer solchen sparsam zu sein, beweist Unverstand.Arthur Schopenhauer
→Jemand beschrieb eine Reihe Weidenbäume, die in gewissen Distanzen gepflanzt wären, so: erst stund ein Baum, alsdann keiner, dann wieder einer und dann wieder keiner.Georg Christoph Lichtenberg
→Das Geheimnis der Sentimentalität ist, dass sie Traurigkeit und Glück in einer Empfindung liefert.Herbert Wesely
→…denn mit der Gerechtigkeit nehmen es immer nur die Schwachen ernst, während sie von den Starken höchstens gelegentlich als Redeschmuck verwendet wird.Hermann Bahr
→Denn daß Krieg sein wird, erscheint denen am wenigsten unfaßbar, welchen die Parole „Jetzt ist Krieg“ jede Ehrlosigkeit ermöglicht und gedeckt hat, aber die Mahnung „Jetzt war Krieg!“ die wohlverdiente Ruhe der Überlebenden stört.Karl Kraus
→Wer nicht Wurzeln hat, wächst in keine Zukunft. Wer eigenen Wurzeln aber nie entwächst, entfaltet sich nicht zum Neuen, zum Baum.Kurt Marti
→Irgendwann kommt der Augenblick, wo die Karawane stehenbleibt und wir weiterziehen. Da wird uns klar, daß wir nun das letzte Ziel anlaufen.Nikolaus Cybinski
→Hier schlägt das Herz der Demokratie oder es schlägt nicht. Das Parlament ist im Übrigen nicht Vollzugsorgan der Bundesregierung, sondern umgekehrt ist Auftraggeber.Norbert Lammert
→Nicht selten kommt es vor, dass die größte Bedrohung für sein Volk das Staatsoberhaupt ist.Stefan Rogal