Alexander Otto Weber Zitate
Der Menschenkenner – einer, der sich in zwei Fällen dreimal täuscht.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.Bibel
→Bilden die Stillen im Lande keine Partei, und ist es ihre Schuld, daß die höchsten Geister, die sie als Führer verehren und wählen, im Land- und Reichstage sich nicht einordnen lassen, weil sie im Parlament der Menschheit sitzen?Christian Morgenstern
→Der Mann bracht‘ es auf siebzig gar; Das heißt: von seinem siebenten Jahr Hat all sein Wirken von Kind bis jetzt Nur eine Null ihm zugesetzt.Franz Grillparzer
→Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen. Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.Friedrich Schiller
→Sehenswürdigkeiten sind Dinge, die man gesehen haben muss, weil andere sie auch gesehen haben.Hans Söhnker
→In England wurde eine Gefängnisküche mit dem Feinschmeckerpreis ausgezeichnet. Zur Belohnung erhielt der Koch noch mal 30 Jahre.Harald Schmidt
→Der Politiker mit stolz geschwellter Brust: Ich habe eine reine Weste – Ich habe mich nicht mit Ruhm bekleckert!Helmut Peters
→Es ist mir zuweilen, als sei man in ein neues Dasein versetzt und habe nur das nötigste geistige Handgepäck mitgenommen. Als zwängen völlig veränderte Lebensbedingungen zu völlig neuer Gedankenarbeit.Herman Grimm
→Die größte Gefahr für die Kunst liegt in der wachsenden Künstlichkeit des Publikums.Horst A. Bruder
→Das Beste, was du von Ihm verlangen kannst, ist das, was Er von dir verlangt.Ibn Ata Allah al-Iskandari
→Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.Johann Georg Fischer
→Ein Tagebuch zehrt von seinem Wahrheitsanspruch, seine Glaubwürdigkeit heißt Unerbittlichkeit.Peter Rühmkorf
→Es kann ein Feldherr nicht länger gute Ordnung und Disziplin in seinem Heer halten, als er Geld hat.Philipp I.