Alexander Moszkowski Zitate

Es liegt kein vereinzeltes Goldkorn im Sande. Finden sich ihrer nicht mehrere, so war’s ein Messingsplitter.
Zitate bei anderen Autoren
→Staphi über Jungverliebte: Sie liebt ihn, aber nur als aufmerksame Verehrung ihrer Eitelkeit!Elmar Kupke
→Einen Zustand, den du nicht erleiden willst, rufe auch nicht bei anderen hervor. Lässest du dich von Sklaven bedienen, so wirst du selbst sklavisch erscheinen. Wie Laster und Tugend nichts gemein haben, also auch nicht Freiheit und Sklaverei.Epiktet
→Wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Jugend. Wer an die Jugend glaubt, glaubt an die Erziehung. Wer an die Erziehung glaubt, glaubt an den Sinn und Wert der Vorbilder.Erich Kästner
→Sich selbst zur Last sein und sich selbst doch tragen müssen, ist ein tapferes Leiden.Gerhard Tersteegen
→Alle Agitation darf nur dem Zweck eines tüchtigen und gedeihlichen Lebens und niemals selbst ein Zweck werden.Gottfried Keller
→Die Kulturgeschichte zeigt: Götter sind gekommen und gegangen, aber der Alkohol ist geblieben.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Ein freundlicher Gruß, ein netter Blick, oder auch ein kesses Hallo macht unsere Welt viel heller und so manch trauriges Gemüt gleich wieder froh.Heinz Nitschke
→Wenn ich denken müßte, daß ein Freund, an den ich einen Brief diktiere, über Wortgebrauch und Stellung, ja wohl gar über Interpunktionen, die ich dem Schreibenden überlasse, sich formalisiere, so bin ich augenblicklich paralysiert, und keine Freiheit kann stattfinden.Johann Wolfgang von Goethe
→Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.Ludwig Anzengruber
→In dem Gedanken des Werdens liegt die unerschöpfliche, immer trostreiche Besserungsmöglichkeit des Menschen.Paul Ernst