Alexander Mitscherlich – Konflikte sind zu lösen, ohne dem G…

25. Juni 2019 von digizitate

Alexander Mitscherlich Zitate

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Konflikte sind zu lösen, ohne dem Gegner nach dem Leben zu trachten.

Alexander Mitscherlich

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Zitate bei anderen Autoren

→Frauen verzeihen eher, daß man ihre Liebe verletzt als ihr Selbstgefühl.Alexandre Dumas

→Leichter ist es das Böse zu verachten, als zu heilen.Andreas Laskaratos

→In der Angst greifen wir nach jeder Hand auch nach der unseres Feindes Anke Maggauer-Kirsche

→Alle Frauen befragen den Spiegel, wenige indeß hören auf ihn.Anonym

→Besserwisser benehmen sich gegenüber der Klugheit, als wäre sie etwas unanständiges.Art van Rheyn

→Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.Bibel

→Die Weltweisheit ändert und bessert die Menschen nicht.Christina von Schweden

→Zu möglichem Schicksal, das nicht gewählt werden kann, hat einzig das Gebet Zugang.Elisabeth Lukas

→Unsere Welt sieht so aus wie wir sie mit unseren Gedanken malen.Engelbert Schinkel

→Der Schweizer Franken hatte einen Gegenwert. Der entschied über Hunger oder nicht Hunger.Erhard Eppler

→Zu klug ist schon zu dumm.Erhard H. Bellermann

→Die Liebe wird von uns allen groß geschrieben. Klar, weil es die Rechtschreibung so von uns verlangt.Ernst Ferstl

→Jedem ward das Recht, zu lieben; glücklich zu lieben – ist ein göttlich Geschenk, das nur die Gnade erteilt.Ferdinande von Brackel

→Ein kleiner Denkanstoß für die Marionetten in der Berliner Puppenkiste: Wer sich mit Geldscheinen zudeckt, sollte nicht mit Feuer spielen.Frank Wisniewski

→Ich werde immer mehr zum Grabstein meines Lebens…Hans-Christoph Neuert

→Manch deutsches Wort, das in der Lederhose ausgewandert ist, kommt in Jeans zurück.Helmut Glatz

→Liebe nimmt alles und manchem das Leben.Jens P.

→Unsere Vorstellung vom Tod bestimmt, wie wir unser Leben ausrichten.Lisz Hirn

→Wer anständig zum Menschen ist, kann unanständig zum Geld sein.Manfred Hinrich

→Es ist der Zimperlichkeit eigen, daß sie um so mehr Schildwachen aufstellt, je weniger die Festung bedroht ist.Victor Hugo

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