Alexander Lebed Zitate

Wenn du eine Gefahr siehst, dann greife zum Schwert und versperre ihr den Weg. Dann kneift die Gefahr den Schwanz ein. Sie verträgt keinen geraden Blick.
Zitate bei anderen Autoren
→Sie kennen die Redewendung „Das spricht mich nicht an. Wenn Sie einen Menschen wirklich ansprechen, also wirklich erreichen möchten, kommen Sie nicht umhin, sich selbst ansprechend zu kleiden sowie Ihre Botschaft in ansprechende Worte zu hüllen.Agnes Jarosch
→Früher haben die Regierungen sich bei ihrer Arbeit die Finger schmutzig gemacht. Jetzt ziehen sie dazu Handschuhe an. Ein Fortschritt.Anonym
→Mir wird applaudiert, weil mich jeder versteht, und Ihnen, weil Sie niemand versteht.Charlie Chaplin
→Wir lieben die Achtung nicht um der Achtung willen, sondern einzig und allein nur wegen der Vorteile, die sie uns bringt.Claude Adrien Helvétius
→Ein kleines Mißverständnis: Einen Eid legt man ab, um sich seiner zu entledigen, nicht um ihn einzuhalten.Erhard Blanck
→Ohne einen Grund zum Weinen lebe ich wie Hans im Glück. Wünsche habe ich nicht einen, sondern hunderttausend Stück.Frantz Wittkamp
→Mit Goldbuchstaben müßte man das Wort Ehrfurcht über Neudeutschlands Pforte hämmern. Denn es ist eine Kraft der Sammlung des Gemütes, daß sich tapfer und vertrauend zum Lichte in und über uns bekennt.Friedrich Lienhard
→Denke mal darüber nach, weshalb wir tagtäglich unsere Mitmenschen fragen: „Wie geht es Dir?“ – aber nie wirklich eine ehrliche Antwort erwarten.Ivo Meier
→Auch dem Volke sollte, in nicht wenigen Fällen, etwas mehr Immunität vor Parlament und Regierung zugestanden werden.Martin Gerhard Reisenberg
→…wenn einer hat Schule gehalten ungefähr zehen Jahr, so mag er mit gutem Gewissen davon lassen, denn die Arbeit ist zu groß und man hält sie geringe.Martin Luther
→Wir arbeiten sehr hart daran, um Schaden von unschuldigen Menschen fernzuhalten. Wir nennen das mutige Zurückhaltung im Kampf.Stanley McChrystal