Alexander Eilers Zitate 11. Oktober 2024 von digizitate Alexander Eilers Zitate – Seite 1 «12345» →Kunst bedeutet, sich etwas aus den Dingen zu machen.Alexander Eilers →Phrasendrescher: Flegel unter den Sprücheklopfern.Alexander Eilers →Über die Trennung entscheidet erst das Wiedersehen.Alexander Eilers →Leben – das Verhallen des Geburtsschreis.Alexander Eilers →Zeitungswesen: Leidartikelgewerbe.Alexander Eilers →Minimalforderung: Über-Leben.Alexander Eilers →Ausnahmen bestätigen die Regel – nicht die alte, aber die neue.Alexander Eilers →Hilft es, die Augen zu verschließen, wenn man nicht schwarzsehen will?Alexander Eilers →Kunst hat das Ziel, die Dinge aufs Maximum zu reduzieren.Alexander Eilers →Chirurgen machen stets einen guten Schnitt.Alexander Eilers →Chef: Vor-die-Nase-Gesetzter.Alexander Eilers →Traum ist in der kleinsten Hütte.Alexander Eilers →Gute Manuskripte werden verlegt, schlechte publiziert.Alexander Eilers →Die Frauenbewegung hat Muskelkater.Alexander Eilers →Die Maxime geht aufs Ganze.Alexander Eilers →Der Kuß ist die sanfteste Art, jemanden zum Schweigen zu bringen.Alexander Eilers →Geflügelte Worte: Federwild für Aphoristiker.Alexander Eilers →Synonym: gegenwärtig / widerwärtig.Alexander Eilers →Es hätte heißen sollen: Heilt Hitler!Alexander Eilers →Vorsicht mit dem Lorbeerkranz! Er könnte über die Augen rutschen.Alexander Eilers →Keine Sorge! Das Altern hat irgendwann ein Ende.Alexander Eilers →Die einzige Wahrheit des Kapitalisten ist die bare Münze.Alexander Eilers →Ein planmäßiges Leben ist – wie das Wort schon sagt – flach und mäßig.Alexander Eilers →Vorsatz eines aufstrebenden Akademikers: Forscher werden!Alexander Eilers →Wie man andere in Widersprüche verwickelt? Einfach ausreden lassen.Alexander Eilers →Hohlköpfe sorgen stets für große Resonanz.Alexander Eilers →Sturmflut: Hochwasser in aller Munde.Alexander Eilers →Ist Können Tun oder Lassen?Alexander Eilers →Bevor der Schüchterne etwas sagen kann, fällt er sich selbst ins Wort.Alexander Eilers →Aphorismen? Sinnreiche Ungereimtheiten.Alexander Eilers →Die Zankäpfel der Philosophen sind Fallobst vom Baum der Erkenntnis.Alexander Eilers →Doktorhut: Modeartikel der Wissensgesellschaft.Alexander Eilers →Die halbe Wahrheit ist leider schon die ganze.Alexander Eilers →Aphoristiker: Bon-Mo(n)teur.Alexander Eilers →Schreibzwang – Aphorismuß.Alexander Eilers →Niemand hat mehr eine Meinung; man vertritt sie bloß und geht mit ihr hausieren.Alexander Eilers →Selbst der vorgehaltene Spiegel trügt. Man sieht sich immer noch seitenverkehrt.Alexander Eilers →Vorrecht? Relikt aus gesetzlosen Zeiten.Alexander Eilers →Verdoppelte Halbbildung ergibt Einbildung.Alexander Eilers →Wirklichkeitstreue? Ein zuverlässiges Antipoetikum.Alexander Eilers →Geradlinigkeit? Kürzeste Entfernung zwischen Geburt und Tod.Alexander Eilers →Die ersten werden die letzten sein. Oder: Was in ist, ist bereits out.Alexander Eilers →Für die Fackel der Aufklärung lag die Lunte schon bereit.Alexander Eilers →Triebfeder – unerläßliches Schreibutensil.Alexander Eilers →Gedankensprung – mit einem Satz zum kritischen Punkt.Alexander Eilers →Alle Menschen sind gleich – und manche reich.Alexander Eilers →Bibliographische Angabe. Wie wahr!Alexander Eilers →Aphorismen sind Wildkatzen im Gehege der Prosa.Alexander Eilers →Wer den Musenkuß erzwingt, handelt sich Ohrfeigen ein.Alexander Eilers →Love, Peace & Happiness: Mund-zu-Mund-Propaganda.Alexander Eilers «12345» anderen Autoren Sepp Piontek Frédéric Ozanam Robbie Williams Adin Steinsaltz Heinz Riesenhuber Roland Börner Joachim Wilhelm von Brawe Dirk Käser Mignon McLaughlin Michael Müller