Alexander Eilers – Selbst der vorgehaltene Spiegel trügt. Ma…

19. August 2020 von digizitate

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Zitat von Alexander Eilers 37

Selbst der vorgehaltene Spiegel trügt. Man sieht sich immer noch seitenverkehrt.

Alexander Eilers

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Zitate bei anderen Autoren

→Realisten erfinden keine Flugzeuge.Alfred Selacher

→Wer sein Geld klug verdient, sollte es nicht unklug ausgeben.Anonym

→Begeisterung ist der unverkennbare Beweis dafür, daß du in deine Arbeit verliebt bist.Anonym

→Dummstellen schafft Freizeit.Anonym

→Wer sich selbst lebt, gleicht dem Manne, der sein Kapital verzehrt. Wer es der Menschheit leiht, empfängt hohe Zinsen.Anonym

→Wenn man alles gelesen und alles wieder vergessen hat, was dann übrigbleibt, das ist Bildung.Carl Larsson

→Wo Banknoten in reichlicher Zahl vorhanden sind, spielt die Musik.Gerd Karpe

→Die Marktwirtschaft ist die Fortsetzung des Faustrechts mit anderen Mitteln.Hanjo Seißler

→Freunde sagen sich alles – auch die Meinung.Herbert A. Frenzel

→Das rechte Gespräch: keiner ringt nach Geltung, aber jeder kommt zur Geltung!Hugo von Hofmannsthal

→Der Mensch ist nie sanfter, als wenn er in seinem Entschlusse recht fest steht.Jean Paul

→Wer fischen will, der scheue kein Wasser.Johann Heinrich Voß

→Schon ein bißchen Genie erleichtert den Verzicht auf Talente enorm.KarlHeinz Karius

→Verschlankung ist der Versuch, mit weniger Personal bessere Leistungen zu erbringen. Aber nicht übertreiben! Die wirksamste Verschlankung ist nicht die Skelettierung.Manfred Rommel

→Wir fürchten die Stille, weil wir dann unsere innere Stimme hören könnten.Pascal Lachenmeier

→Keine Straße ist lang mit einem Freund an der Seite.Rainer Maria Rilke

→Solange es scheint, als sei Gott außerhalb und weit entfernt, herrscht Unwissenheit. Ist Gott aber im Innern verwirklicht, herrscht wahre Weisheit.Ramakrishna

→Frau von der Leyen degradiert Frauen zu Gebärmaschinen.Walter Mixa

→Die Wissenschaft um der Wahrheit, die Kunst um der Schönheit, Wahrheit und Schönheit um ihrer selbst willen; das klingt wie ein Märchen aus alter Zeit und sollte ein Evangelium sein.Wilhelm Heinrich Riehl

→Zufall, das ist Leben.Wolfgang Joop

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