Alexander Eilers Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Trog, aus dem die Schweine fressen, ist immer der gleiche. Es sind nur die Schweine, die wechseln.Albert Buntenbroich
→Ein gutes Gericht vor einem Mund, der nicht essen kann, ist wie die Speise, die man einem Toten aufs Grab stellt.Bibel
→Das Wiederlesen des einst Geschriebenen (welche Überraschungen einen da erwarten!) simuliert den Blick der Toten auf das Leben.Elmar Schenkel
→Das Gute zu wollen, es gar zu tun, nützt nichts, wenn es auf Menschen trifft, die dies nicht zu schätzen wissen.Erhard Blanck
→Laß von Gefahr umdrängt, dich unerschrocken und standhaft sehn, doch bei zu gutem Wind versäume nicht, die aufgeblähten Segel aus kluger Vorsicht einzuziehen!Horaz
→Die Erziehung sollte sich hüten, jener Art von Bildung zu verfallen, welche auf das Ende hinweist, anstatt auf dem Wege selbst zu beglücken.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich glaube, den Menschen begrenzt, was er liebt. Wir reichen so weit wie unsere Liebe.Lotte Ingrisch
→Die Menschen erscheinen geringe und klein Dann, wenn sie sich einbilden, etwas zu sein.Martin Heinrich
→Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht eines jeden Menschen, auch dann, wenn er sich unvernünftig verhält und so seine – oder ihre – Geisteskrankheit zum Ausdruck bringt.Muammar al-Gaddafi
→Wenn es soviel regnet, fließt das Wasser erst in den Helm, dann ins Hirn und dann drehst du dich.Niki Lauda
→Ich habe mir schon mit zwölf Jahren an die Kinderzimmer-Wand geschrieben: „Wo die Angst ist, geht es lang.“ Ich habe mir im Leben immer Situationen gesucht, die mich forderten. Das ließ Ängste schwinden. Und damit machte sich ein tiefer Optimismus in mir breit.Nina Ruge
→Kaum etwas birgt ein so hohes Wiederholungsrisiko wie die sogenannte Chance auf den Neuanfang. Freilich ist sie meist leider auch die einzige Möglichkeit überhaupt etwas zu verändern.Peter Rudl