Alexander Eilers – ! – Fragezeichen des Satirikers….

17. November 2017 von digizitate

Alexander Eilers Zitate

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! – Fragezeichen des Satirikers.

Alexander Eilers

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer kein Geld hat, hat auch keinen Mut.Adolph Knigge

→Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch!Erich Kästner

→Das Schicksal ist der Gefängnishof des Lebens.Erwin Koch

→Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch.Euripides

→Am Anfang unseres Daseins steht das Empfangen, nicht die eigene Tat. Das Leben ist uns vorgegeben, es wird uns nur geschenkt. Wir sind nicht Schöpfer unserer selbst.Franz Kamphaus

→Wirklich unfaßbar – die tägliche Angst.Georg Skrypzak

→Man kann sich auch eine Meinung einbilden.Gerd W. Heyse

→Es geht derzeit um die TV-Rechte. Jetzt wissen wieder alle, warum sie so viel blechen sollen.Jürgen Klopp

→„Wunschlos glücklich“ ist die Metapher für einen traumlosen Schlaf.Justus Vogt

→Fremde Sünden sieht man vor sich, aber die eigenen hat man hinter dem Rücken!Leo Tolstoi

→Nichts sagt mehr über den Charakter eines Menschen aus als sein Urteil über andere.Michael Marie Jung

→Die Ereignisse lehren uns oft, daß wir nichts von ihnen lernen.Otto Weiß

→Am Ende liebt die Liebe nur – sich selbst.Peter E. Schumacher

→Hausbank: Sicherheitsbindung, löst sich beim Sturz.Ron Kritzfeld

→Golfplatzarchitekten machen mich krank. Die können selber nicht spielen und legen darum die Golfplätze so an, dass alle anderen auch nicht spielen können.Sam Snead

→Zuweilen spricht auch der Teufel die Wahrheit.Sprichwort

→Rabbi Eliezer, Jakobs Sohn, sagte: Wer ein Gebot hält, erwirbt sich einen Fürsprecher, und wer eine Sünde begeht, erwirbt sich einen Ankläger. Buße und gute Werke aber sind ein Schild gegen das Strafgericht.Talmud

→Gute Lehrer sind wie des Himmels Wolken: in ihren Worten donnern sie, in ihrem Leben leuchten sie und mit ihrem Wirken schaffen sie dem Lande viele Früchte.Wilhelm Bühring

→Elend liebt es, über sich zu spotten.William Shakespeare

→Es gibt Menschen, die können durch eine und von einer einzigen Idee ihr ganzes Leben finanzieren. Ein Aphoristiker kann das nicht, weil er schon beim Ende des letzten Aphorismus(musses?denn sein?) den Anfang des nächsten sieht.Wolfgang J. Reus

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