Alexander Eilers Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Unser Nuklearschild ist immer noch vom Feinsten, er ist das einzige, wofür uns der Westen noch respektiert.Alexander Lebed
→Was wir bergen in den Särgen, ist das Erdenkleid, was wir lieben, ist geblieben, bleibt uns auch in Ewigkeit.Bibel
→Wir wollen gar zu behaupten wagen, daß eine glückliche Begeisterung alle Geister erfaßt hat und daß die Zeit gekommen ist, da jeder Mensch, der fähig ist zu denken, und vor allem zu schreiben, sich verpflichtete fühlt, sein Sinnen und Denken dem öffentlichen Wohl zu widmen.Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes
→Die Wahrheit verliert nichts, wenn ein heftiger Jüngling sie verfehlt, ebenso wenig als die Tugend und die Religion, wenn ein Lasterhafter sie verleugnet.Friedrich Schiller
→Solange ein Volk gezwungen wird zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dasselbe von sich wirft.Jean-Jacques Rousseau
→Man soll nur seine Arbeiten so gut und so mannigfaltig machen als man kann, damit sich jeder etwas auslese und auf seine Weise daran Theil nehme.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Männer wissen gar viel, wenn sie etwas finden können, was uns, wenigstens dem Scheine nach, herabsetzt.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Mensch kann weder richtig froh sein, noch richtig leiden, da er nicht weiß, wo das Gute aufhört und das Böse anfängt.Johannes vom Kreuz
→Die Vorstellung davon, was der Sinn des Lebens ist, scheint für die Vorstellung, was der Sinn im Leben ist, weder notwendig noch hinreichend. Gleichwohl jedoch sehr hilfreich.Josef Bordat
→Der Herrscher muß ein Herrscher, der Minister ein Minister, der Vater ein Vater und der Sohn ein Sohn sein.Konfuzius
→Solange wir den Schein höher schätzen als Licht, suchen wir Scheinwerfer, nicht Erleuchtete.Peter Horton
→Der wahren Natur des Menschen ist eigen, das lebendige, unversiegbare geistige Gut zu erwerben. Aber die Abhängigkeit von äußeren materiellen Gütern führt uns zu knechtischer Unterwerfung unter Menschen und Zufälligkeiten.Ralph Waldo Emerson