Alexander Beljawski Zitate
Das typische am Schachspieler ist die Unordnung im Koffer und die unleserliche Handschrift in Zeitnot.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Leben ist kurz, und die Wahrheit wirkt fern und lebt lange – sagen wir die Wahrheit.Arthur Schopenhauer
→Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Das Herz sieht noch ganz anders, als die Augen, besonders wenn es in seinem zweiten Herzen das Spiegelbild seiner Freuden findet.Claire von Glümer
→Der eine trinkt Wein, der andere Wasser – es kann nicht sein, daß beide das gleiche denken.Demosthenes
→Die Frage der Mitbestimmung in der Wirtschaft ist keine sozialpolitische Frage, sie ist eine Frage der Vertiefung und Ausweitung der Demokratie.Erich Ollenhauer
→Das eben ist’s, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.Euripides
→„Das Volk muß verteidigt werden“, sprach der Kriegsminister und meinte damit, daß das Volk diejenigen verteidigen muß, die an der Verteidigung des Volkes interessiert sind, weil das Volk ihre Interessen verteidigtGerald Dunkl
→Die Natur entfaltet ihre Pracht bisweilen ohne Zweck, zuweilen sogar mit einem Luxus.Germaine de Staël
→Die Frauen unter 30 sind die erste Generation, die auch an ihren eigenen Müttern gesehen hat, dass das Nachgeben im Beruf, dass Unterbrechungen und Teilzeitjobs zu einer Abhängigkeit von den Männern und vom Staat führen. Sie haben ihre Lektion gelernt.Jutta Allmendinger
→Viele Dinge in diesem Büchlein haben den Charakter von flüchtigem Dilettantismus. Immerhin besser als schwerfälliger Bücherwurmismus!Peter Altenberg