Alexander Aljechin Zitate

Bei einem Schachturnier muss sich der Meister vorstellen, er sei eine Kreuzung zwischen einem enthaltsamen Mönch und einem Raubtier. Ein Raubtier gegenüber dem Gegner, ein Asket im täglichen Leben.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist ein Zeichen großer Schwäche, sich zu empören gegen das unvermeidliche Übel, und die hinzunehmen, die man vermeiden kann. Was soll man sagen zu einem Menschen, der gegen das schlechte Wetter aufbegehrt und Beschimpfungen ruhig hinnimmt.Antoine de Rivarol
→Wie von den einzelnen Mühen und Lasten im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.Friedrich Hebbel
→Selbst, wenn das Sterben vom Willen des Menschen abhinge, würde keiner am Leben bleiben.Friedrich Hebbel
→In der Jugend will man sonderbarer erscheinen als man ist, im Alter weniger sonderbar als man ist.Jean Paul
→Es ist doch ein eigenes Gefühl, wenn man auf einem Katheder steht, und sei’s auch nur, um den Staub abzufegen! Dieser Staub hier ist Schulstaub, im Schulstaub steckt Gelehrsamkeit, in der Gelehrsamkeit Pedanterie, in der Pedanterie kalte Strenge.Johann Nestroy
→Wir müssen jetzt noch enger zusammenrücken, auch wenn wir uns auf dem Schoss sitzen sollten.Jürgen Klopp
→Der Mann hat den Wildstrom weiblicher Sinnlichkeit kanalisiert. Nun überschwemmt er nicht mehr das Land. Aber er befruchtet es auch nicht mehr.Karl Kraus
→Man wird immer finden, daß diejenigen, die wirklich wissen, die bescheidensten Menschen sind.Rudolf Steiner