Albert von Schlippenbach – Nun leb wohl, du kleine Gasse….

9. Juli 2021 von digizitate

Albert von Schlippenbach Zitate

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Nun leb wohl, du kleine Gasse.

Albert von Schlippenbach

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Zitate bei anderen Autoren

→Wir rächen oft erlittene Unbill durch Mißtrauen, welches wir den wenigen übriggebliebenen Freunden entgegenbringen.Anonym

→Arbeit nennt man den Krieg gegen die Vergänglichkeit.Billy

→Ich kann nicht nur da sitzen und darauf warten, dass mir die guten Dinge passieren. Ich muss sie schon passieren lassen.Cecelia Ahern

→Das Bewußtsein der Vergänglichkeit macht uns klar, daß wir jeden kostbaren Moment nutzen müssen.Dalai Lama

→Jede Klage bedeutet ein Stückchen rückwärts.Emil Peters

→Bei einem Gastmahl sprich nicht davon, wie man essen soll, sondern iss, wie man soll.Epiktet

→Verbindungen werden besser, die Bindungen schlechter.Ernst Reinhardt

→Heiterkeit, körperliche Bewegung und Mäßigkeit sind die besten Ärzte.Friedrich Melchior Grimm

→Skrupel konnte sich nur leisten, wer an der Macht war.Graham Greene

→Da er überall versagte, blieb nichts anderes übrig, als ihn ständig zu befördern.Hermann Simon

→Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken.Immanuel Kant

→Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt, und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des Herrn und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände!Jesaja Horovitz

→Ein Gedanke wird erst dann Gedanke und fruchtbar, wenn er durch nichts gebunden ist: Darin besteht seine Stärke im Vergleich zu anderen sinnlichen Dingen.Leo Tolstoi

→Ein gebranntes Kind scheut das Feuer – bis zum nächsten Tag.Mark Twain

→Du würdest dein Leben hingeben, sagst du, um zu Ruhm und Glück unseres Vaterlandes beizutragen. Wohlan denn, Robespierre, halte Wort und erlöse dein Land!Olympe de Gouges

→Kranke Leute sind stets optimistisch. Vielleicht ist Optimismus selbst eine Krankheit.Remy de Gourmont

→Hegel sah was er sich ausgedacht hatte, Tocqueville bedachte, was er gesehen hatte. Hegel sagte, was er wusste; Tocqueville wusste, was er sagte.Rolf Hochhuth

→Ich werde noch lange als Wiederholung weiterleben.Rudi Carrell

→Auch der Mensch ist schließlich nur ein Hund.Stefan Wittlin

→Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.Wilhelm Heinrich Riehl

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