Albert Schweitzer Zitate
Mit zwanzig Jahren hat jede das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.
Zitate bei anderen Autoren
→Gutsein ist eine überraschende Möglichkeit, jemanden aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie ist so wirkungsvoll, weil sie nur selten genutzt wird.Anonym
→Wer wußte je das Leben recht zu fassen, Wer hat die Hälfte nicht davon verloren Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren, In Liebesqual, im leeren Zeitverprassen?August von Platen-Hallermünde
→Wie weit geht Liebe? Sie entfaltet ihre Fahnen, sie erobert ihre Reiche; im Freudenjauchzen, im Siegestoben eilt sie mit, ihrem ewigen Erzeuger zu. So weit geht Liebe, daß sie eingeht, von wo sie ausgegangen ist.Bettina von Arnim
→Das Wesen schöner Frauenbildung besteht in einer Ökonomie von Kräften, in einer Harmonie von Geist und Natur, die nur der Dichter, der Künstler veranschaulichen kann.Bogumil Goltz
→Nicht wer sich unselbständig fühlt, sondern wer sich unvollständig weiß, ist reif für eine Beziehung.Ernst Reinhardt
→Wenn ich etwas sage, verliert es sofort und endgültig die Wichtigkeit; wenn ich es aufschreibe, verliert es sie auch immer, gewinnt aber manchmal eine neue.Franz Kafka
→Nichts zeigt so sehr die Tiefe des menschlichen Niveaus, als wozu der Mensch greift, um das Leben aushalten zu können.Georg Simmel
→Die Kindheit hat eine nur ihr eigene Art und Weise, zu sehen, zu denken, zu empfinden; nichts kann ungereimter sein als das Bemühen, ihr dafür die unsrige unterzuschieben.Jean-Jacques Rousseau
→Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.Johann Nestroy
→Der Mensch ist mit der Gewohnheit verwachsen, das Atemholen ist auch nur eine Gewohnheit; wenn man sich’s aber abgewöhnt, ist man hin.Johann Nestroy
→Die dich toll finden, bringen damit nur häufig zum Ausdruck, daß sie dich nicht tolerieren.Martin Gerhard Reisenberg