Albert Schweitzer Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Liebe ist wie Schach: Manchmal spielt man blind, manchmal simultan – und immer ist die Dame die stärkste Figur.Anonym
→Die Herren dieser Art, blendt‘ oft zu vieles Licht; Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.Christoph Martin Wieland
→Hast du, habe ich nur so lange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind? Wenn man den Grundsatz aufstellt und anwendet, daß man den „unproduktiven“ Mitmenschen töten darf, dann wehe uns allen, wenn wir alt und altersschwach werden!Clemens August Graf von Galen
→Staphi über Playboy: „Seine anfälligen Gefühle sprechen sich inzwischen bei allen Frauen über seine Hände herum…“Elmar Kupke
→Es ist die Bedeutung der Rechtspflege nicht bloß, daß dem einzelnen Menschen sein Recht werde, sondern daß die menschliche Gemeinschaft eine sittliche Macht sei, die nach der Idee der Gerechtigkeit herrscht.Friedrich Julius Stahl
→Bitte, die Herren vom Chor, nicht so kannibalisch gestikulieren, wir spielen die Hugenotten, aber nicht die Hottentotten!Hans von Bülow
→Kein Stück der Oberfläche einer Figur kann geschaffen werden, außer vom innersten Kern aus.Hugo von Hofmannsthal
→Mancher ist im Namen eines Lieblingsautors eifersüchtig – freuet sich über jedes Lob auf ihn -, aber bloß, weil er in sich eine Ähnlichkeit mit diesem ahnet.Jean Paul
→Die Freundlichkeit ist die freundlichste aller Tugenden, hat unter allen das lieblichste Gesicht, sie ist der Schlüssel zu allen Herzen; sie wird viel zu wenig beachtet, viel zu wenig bei den Kindern darauf gesehen; tausendmal des Tages sollteman daran erinnern.Jeremias Gotthelf
→Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald ganz etwas anderes.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Optimist ist meist genauso im Irrtum wie der Pessimist, aber er ist glücklicher dabei.Karl Neff
→Je mehr Verbote und Einschränkungen, desto ärmer ist ein Volk. Je mehr Gesetzte und Vorschriften, desto mehr Diebe und Räuber gibt es.Lew Kopelew
→Wir sind Herr über unsere gerechtfertigten Neigungen und werden von den ungerechtfertigten am Narrenseil geführt.Marie von Ebner-Eschenbach