Albert Lortzing – Irdische Größe erlischt wie ein Traum….

10. Juni 2024 von digizitate

Albert Lortzing Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Albert Lortzing 13

Irdische Größe erlischt wie ein Traum.

Albert Lortzing

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Albert Lortzing →

Zitate bei anderen Autoren

→Die Frage nach der schulischen, beruflichen Ausbildung Jesu – nach modernen Gesichtspunkten bei jeder Stellenbewerbung eine Selbstverständlichkeit – bleibt unbeantwortet.Adolf Holl

→Es geht nicht darum, wie schnell man ist, sondern daß man sein Ziel erreicht.Anonym

→Gut gescheitert ist halb gewonnen! Wir gehen!Anton Faistauer

→Charakter ist wie ein Reißverschluß; keiner weiß, ob er funktioniert.Art van Rheyn

→Die Welt ist ein Rosenstrauch. Wenn ihre Rosen längst verblüht sind, – und wie bald ist das! – dann sind ihre Dornen immer noch da.Eine Ungenannte

→Wie vertraut ein Mann mit Frauen sei, es bleibt viel Fremdes doch dabei.Freidank

→Täglich neue Gedanken entdecken, sich auch mal von ihnen treiben lassen. Mit ihnen in die Zukunft reisen – die Vergangenheit als Schatz im Gepäck. Das nenne ich leben!Gabriele Ende

→Die Entleerung religiöser Inhalte macht natürlich von Generation zu Generation immer schnellere Fortschritte.Helmut Schmidt

→Nur wenige Menschen sind bescheiden genug, um zu ertragen, dass man sie richtig einschätzt.Luc de Clapiers

→Ein guter, ein hervorragender Roman lebt dreißig, vierzig Jahre, nicht länger.Marcel Reich-Ranicki

→Wo Milch und Honig fließen, geht es sehr klebrig zu.Martin Gerhard Reisenberg

→Das Sinnenfeuer der Liebe ist das ansteckendste.Martin Heinrich

→Marokkos Zukunft liegt in den Händen der Frauen.Mohammed VI.

→Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.Otto von Bismarck

→Hüte dich sorgfältig vor dem Hang zu räsonnieren und zu disputieren, den allzu viele Leute in Gesellschaft haben und auf den sich mancher etwas zu gute hält; sollte deine Meinung von anderen abweichen, behaupte sie nur mit Bescheidenheit, Freundlichkeit und Ruhe.Philip Stanhope

→Ein langwährende Liebe währt niemals lang genug.Properz

→Das ist mein Streit: Sehnsucht geweiht, durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit.Rainer Maria Rilke

→Der Sinn des Lebens muß nicht gesucht, sondern nur gefunden werden.Tata

→Jede Übertreibung ruft als Reaktion Spott hervor.Tomi Ungerer

→Der innere Antrieb ist wie das leise Rattern eines Zuges, der auf seiner Reiseroute stetig neuen Zielen folgt, bis er eines Tages wegen Materialerschlaffung in den letzten Bahnhof einläuft.Ursula Schachschneider

anderen Autoren

Friedrich Ratzel

Kurt Biedenkopf