Albert Emil Brachvogel – Die sentimentalen Mädchen sind die…

16. April 2018 von digizitate

Albert Emil Brachvogel Zitate

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Die sentimentalen Mädchen sind die selbstsüchtigsten.

Albert Emil Brachvogel

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→Kunst, daß die Fetzen fliegen!Anonym

→Erst setzt man alles nur aufs Geld, um dann auf seinem Geld sitzen zu bleiben.Anonym

→Der liebe Gott sollte zarte Kinderseelen nur jenen Eltern anvertrauen, die sorgsam damit umzugehen bereit sind.Birgit Ramlow

→Sehen sie sich um. Die meisten Ehemänner sind der beste Beweis dafür, dass Frauen Humor haben.Donna Leon

→Die Gesetze müssen sprechen, der König schweigen.Friedrich II. der Große

→Unsere Pflichten, das sind die Rechte anderer auf uns.Friedrich Nietzsche

→Wie tumkühn ist doch die Jugend!Georg Rollenhagen

→Zwänge zwanghaft zu vermeiden, ist auch ein Zwang Gerald Dunkl

→Vorgesetzte: Leute, vor denen man zurückhält, was man ihnen vorhalten sollte.Graffito

→Ozonloch – der Himmel steht uns offen.Harald Kriegler

→Zugegeben, alle Gewalt stammt von Gott. Aber auch alle Krankheit kommt von ihm; ist es deshalb verboten, einen Arzt zu rufen?Jean-Jacques Rousseau

→Problemdefinition ist Teil der Problemlösung.Kersten Kämpfer

→Es gibt Menschen, die sagen sie fürchten sich davor andere zu nahe an sich heran zu lassen aus Furcht verletzt zu werden und doch verletzen sie sich selbst am meisten aus Furcht etwas zu verändern.Rose von der Au

→Die Frau liebt die Schwäche des Starken mehr als seine Stärke, die Dummheit des Gescheiten mehr als seine Gescheitheit.Shirley MacLaine

→Liebe und Geduld sind durch tausend Meilen getrennt.Sprichwort

→Das halbe Leben ist bereits draufgegangen, bevor wir wissen, was Leben ist.Sprichwort

→Um alle Sterne zu sehen, braucht es kein Fernrohr. Fragen Sie nur mal einen Boxer…Stefan Wittlin

→Gut zu sein ist besser als böse. Aber manchmal ist der Preis erschreckend hoch.Stephen King

→Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon. Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?Wilhelm Müller

→Auch Neid muss man sich erkämpfen.Wolfgang Joop

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