Albert Einstein Zitate
Denkt auch daran, daß die Techniker es sind, die erst wahre Demokratie möglich machen. Denn sie erleichtern nicht nur des Menschen Tagewerk, sondern machen auch die Werke der feinsten Denker und Künstler, deren Genuß noch vor kurzem ein Privileg bevorzugter Klassen war, jedem zugänglich.
Zitate bei anderen Autoren
→Man sagte, der Indio sei der erste Herr des Landes! Aber das klang – und klingt bis heute noch – nur folkloristisch. Sie waren es einmal, aber ihnen wurde zunächst ein Kontinent genommen, und in der neuesten Zeit wurde ihnen sogar das Grab genommen. Also, dem Indio blieb nichts!Antonio Reiser
→Liebe ist jener immer von neuem verblüffende Tausch, bei dem man für ein einziges Entzücken tausend Widrigkeiten in Kauf nimmt.François Villon
→Jeder sucht seinen eigenen Frieden – und hat dafür ein eigenes Waffen- und Verteidigungssystem.Gerhard Uhlenbruck
→Man darf auch nicht unbillig in seinen Erwartungen und Ansprüchen sein. Hierin wird gegen Kinder viel gefehlt, indem die Grenzen ihrer Talente zu wenig berücksichtigt werden. Daß der Rosenstrauch keine Disteln trägt, verzeiht ihm der Esel freilich nie.Hermann Fischer
→Das Philosophieren ist eine Übersetzung der Sprache der Natur; auch die beste gibt uns noch keinen rechten Begriff vom Original.Johann Jakob Mohr
→Keine Sprache schreibt, wie sie spricht, sie macht sich Zeichen und Laute selber.Joseph Stanislaus Zauper
→Jeder Mensch auf Erden ist ein Abkömmling aller Könige und Sklaven, die bisher gelebt haben.Khalil Gibran
→Gott will nicht, daß man nicht Geld und Gut haben und nehmen solle, oder, wenn man’s hat, wegwerfen solle, wie etliche unter den Philosophen und tolle Heilige unter den Christen gelehrt und getan haben.Martin Luther
→In zahlreichen theoretischen Arbeiten des Instituts [für Sozialforschung] wurde versucht, die Wechselwirkung von Gesellschaft und Psychologie weiter zu verfolgen. Stets freilich haben wir den gesellschaftlichen Druck – das, was [Sigmund] Freud selbst „Lebensnot nannte – als das Primäre betrachtet.Max Horkheimer
→Lehre mich die Menschen kennen. So lange man sie nicht braucht, sind sie gut; wenn man sie aber braucht, so nimmt man mit Schrecken wahr, daß sie das Schlechteste grade gut genug für einen halten.Theodor Fontane