Agnes Heller – Das dominante Charakteristikum des Alltagsleb…

2. November 2022 von digizitate

Agnes Heller Zitate

Zitat von Agnes Heller 3

Das dominante Charakteristikum des Alltagslebens ist die Spontaneität.

Alle Zitate von Agnes Heller →

Zitate bei anderen Autoren

→Fehler: Der größte Fehler ist die Unfehlbarkeitsanmaßung.Anselm Vogt

→Meine Lehre wird strömen wie Regen, meine Botschaft wird fallen wie Tau, wie Regentropfen auf das Gras und wie Tauperlen auf die Pflanzen.Bibel

→Wenn sie nur kann, wird die Natur dich dreist belügen.Charles Darwin

→Der Seele Frohsinn hängt nicht ab von Rosen und von Grün. Dort, wo ein Herz sich aufgetan ist Garten voller Blüh’n.Chawaja Mîr Dard

→Habe täglich den Tod vor Augen; das wird dich vor kleinlichen Gedanken und vor maßlosen Begierden bewahren.Epiktet

→Manche halten weiterhin fest daran, daß Loslassen die Lösung sei.Erhard Blanck

→Schattenlos hätte sich das Licht nicht zu Wort gemeldet.Hanspeter Rings

→Das spricht vielleicht für eine schlechte Vereinskarriere – aber das war ein Höhepunkt meiner Laufbahn!Jan Age Fjørtoft

→Es kommt nicht darauf an, den anderen zu verstehen, sondern in ihm das Beste zu sehen.Jean Duché

→Es ist doch wenigstens Charakter im Haß.Johann Wolfgang von Goethe

→Gott betätigt sich in mir durch das Streben nach dem Guten.Leo Tolstoi

→Richtiger Selbsterkenntnis begegnen wir selten; Furcht hält die Menschen von ihr zurück.Luise Bähr

→Glaube und Wissen, uralte Abenteuerkonkurrenz.Manfred Hinrich

→Eifersucht, ein krank machender Liebesbeweis.Manfred Hinrich

→Das ist ja alles schön und gut, aber wir Abgeordneten müssen das draußen vertreten.Peter Ramsauer

→Die Welt ist rund. Nur dann und wann, bezweifle ich’s und – ecke an.Sigmar Schollak

→Im Unglück, nicht im Glück, wird die Macht großer Männer offenbar; wenn Aloeholz ins Feuer gefallen ist, ist sein Wohlgeruch stärker als zuvor.Sprichwort

→Nichts kommt von selbst, sogar eine Dummheit muss man erst machen.Stanislaw Jerzy Lec

→Tapferkeit ist unparteiisch.Titus Lenk

→Entbehrungen steigern das Verlangen. Regelmäßiger Genuß hält unsere Begierden im Zaum.Waltraud Puzicha

anderen Autoren

Johann Wilhelm Ritter

Martin Bangemann

Wolfram Siebeck

Carl Weitbrecht

Richard Strauß