Aelred von Rievaulx Zitate
Von allem, was sich die Menschen schenken können, wüßte ich nichts Heiligeres, wonach man trachten könnte, nichts, was schwerer zu erringen, köstlicher zu erleben, nichts, was mit größerem Segen zu besitzen wäre, als die Freundschaft.
Zitate bei anderen Autoren
→Breitet euch über die Erde aus. Ich setze euch über… alle anderen Tiere und vertraue sie eurer Fürsorge an. Ihr könnt die Früchte aller Planzen und Bäume essen.Bibel
→Überlegtes Handeln, sinnvolles Ruh’n, Zuversicht und Selbstvertrauen üben Wechselwirkung aufeinander aus.Else Pannek
→Ein Herrscher kann gar nicht genug Verachtung für die frivolen Streitigkeiten der Priester beweisen, und er kann nicht genug Aufmerksamkeit darauf verwenden, daß der Aberglaube und der religiöse Wahnsinn, den er in seinem Gefolge hat, sorgfältig vertilgt werden.Friedrich II. der Große
→Ja wann einer jetzt will wirken Wunder der Himmel, so muß es schon sein was Aparts, denn was die Menschen eh’mals gehalten hab’n für ein Wunder, das is jetzt was ganz Ordinäres.Johann Nestroy
→Einsam fühle ich mich dann, wenn ich eine Hand suche und nur Fäuste finde.Kristiane Allert-Wybranietz
→Versöhnung von Ökonomie und Ökologie bedeutet, daß der Schornstein raucht, aber nicht qualmt.Peter Gillies
→Ich meine, daß es der Liebe nicht möglich ist, irgendwo stehen zu bleiben. Wer nicht wächst, schrumpft.Teresa von Ávila
→Heute wissen viele nicht mehr genau, was die Kirche ist, und regieren den Laden frei aus dem Bauch heraus.Theo Lehmann
→Gut in Schlecht zu verkehren, ist jedem bequem, doch in Gut umzugestalten, was schlecht, das ist eine gewaltige Tat.Theognis von Megara