Adrian Peivareh Zitate

Die Mühlen des Schicksals haben mich genügsam gemacht, ich brauche keine Zuneigung oder Erholung mehr. Zu meinem Glück reicht es, wenn man mich in Ruhe läßt. Die Götter haben es nicht gut mit mir gemeint.
Zitate bei anderen Autoren
→Unerschütterlich war er gewesen, der Fels in der Brandung. Doch heute umgibt ihn nur noch Sand – das Meer hatte aufgegeben.Alexander Fakoó
→Es wird immer schön bleiben, die Menschen zu beherrschen, indem man sie beglückt.Charles de Secondat
→Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben.Friedrich Nietzsche
→Nichts ist so sicher, dass es sich offenbare wie die Wahrheit, denn sie wartet auf nichts anderes, als dass sie erkannt werde.Henry David Thoreau
→Das Genie ist für die Menschheit wie Stahl und Stein; die Mittelmäßigkeit bildet den Zunder. Nur frisch drauf losgeschlagen, so werden selbst die Lumpen Feuer fangen!Julie Eyth
→Schon wieder entdecke ich einen gravierenden Unterschied zwischen Einstein und mir: Bevor Einstein Physiker wurde, hielten ihn seine Eltern für geistig behindert. Ich hätte mich erst für geistig behindert gehalten, nachdem ich Physiker geworden wäre.KarlHeinz Karius
→Nach einer Stunde Stau auf der Autobahn erhält der Begriff Autoaggression tiefenpsychologisch neue BedeutungKarlHeinz Karius
→Die Fahrer sollten umgehend mit dem körperlichen Training beginnen, um ihren Organismus an die neue Umgebung anzupassen.Riccardo Ceccarelli