Adrian Peivareh Zitate

Der Unterschied zwischen den alten und neuen Kriegen ist, daß immer weniger Mörder für immer mehr Tote verantwortlich sind. Die Gemeinsamkeit ist, daß die Menschheit immer verliert, denn die Gewinner gehören nicht zur Menschheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wärme und Kälte unserer Welt, ihr Licht und ihre Dunkelheit gehen von unseren Herzen aus. Sie selbst liegt draußen in ihrem unveränderlichen Wert, in ihrem ewigen Treiben und ihrer ewigen Gleichgültigkeit gegen uns.August Pauly
→So sind die Menschen! Sie suchen früh und spät Das Bittere im Kelche; Wer keine Plage hat, Der macht sich welche.August von Kotzebue
→Das Glück ist wie eine Blume. Es kommt darauf an, immer wieder an sie zu denken und sich um sie zu kümmern.Benjamin Stramke
→Sicher verdanken einige Millionäre ihren Erfolg ihren Frauen. Aber die meisten verdanken ihre Frauen dem Erfolg.Danny Kaye
→Der große Dichter ist niemals von sich selbst verlassen, er mag sich so weit über sich selbst erheben, als er will.Friedrich Hölderlin
→Niemals, ob die Uhr du stellen magst zurück, kehrt die versäumte Zeit und ein verträumtes Glück.Friedrich Rückert
→Nur in einer einzigen Wissenschaft muß man die Kinder unterweisen, in der Wissenschaft von den Pflichten des Menschen.Jean-Jacques Rousseau
→Das Unbekannte bietet eine Chance für persönliches Wachstum, wenn man es nicht aus Angst meidet.Marcel Roffler
→Tod: Schwelle. Mit finaler Injunktion – unter Umständen auch die Aufforderung zu einem durchaus orgiastischen Moment.Peter Rudl