Adolph Knigge – Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, i…

23. Mai 2021 von digizitate

Adolph Knigge Zitate

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Zitat von Adolph Knigge 71

Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in welcher Du Dich befindest.

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Zitate bei anderen Autoren

→Auseinandersetzung! Und wer bringt am Ende wieder alle Teile zu einem Ganzen?Christina Küfner

→Es war nicht nötig, diese furchtbaren Dinger auf sie abzuwerfen.Dwight D. Eisenhower

→Es ist doch etwas Schönes, Herrliches, Erhabenes um das Leben!E. T. A. Hoffmann

→Der Weg vom Reden zum Tun ist für viele Leute ein unendlich weiter.Ernst Ferstl

→Meine Technik am Buffet ist derzeit besser als über die Hürden.Frank Busemann

→Der Lohn der Mühe ist der Tod.Franz Friedrich Kovacs

→Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.Georg Wilhelm Friedrich Hegel

→Nur wer seine Ketten spürt, will sie verlieren Gerald Dunkl

→Wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns, wenn das Elend anklopft.Gregor Gysi

→Es gibt eben nichts, mit was man sich nicht beschäftigen kann.Joachim Panten

→Keiner liebt wirklich einen anderen, wenn er nicht eine gewisse Ehrfurcht gegen ihn fühlt.John Henry Newman

→Enttäuschung bringt Erkenntnis und raubt Nerven.Manfred Hinrich

→Vom Teufel kommt das hastige Treiben, doch vom Erbarmer das Geduldigbleiben.Nizam al-Mulk

→Menschen von lebhaftem Geist darf man nie nur nach ihren Worten beurteilen. Oft reizt es sie nur, ihre Kraft zu üben, und sie führen einen Gedanken aus, oder verteidigen eine Meinung, denen ihr Gemüt die Zustimmung versagt.Otto von Leixner

→Geben müssen ist unseliger denn nehmen lassen.Peter E. Schumacher

→Wer viel redet, entlädt das Leid des andern tropfenweise, wie ein Regen die Elektrizität einer Wolke. Das ist die bekannte Milderung eines jeden Kummers durch das Mittel der Aussprache!Robert Musil

→Wer nie einen Fehler gemacht hat, hat auch noch nie etwas entdeckt.Samuel Smiles

→Die unangenehmste Wortart ist das Machtwort.Stefan Schütz

→Was kann dich mehr adeln, als wenn du selbst dein Unrecht zugibst?Wilhelm Weber-Brauns

→Der Menschen Sünden leben fort in Erz; ihr edles Wirken schreiben wir ins Wasser.William Shakespeare

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