Adolf Friedrich von Schack Zitate

Es müßte mir das Leben für wertlos gelten, wofern ich nicht an eine allmähliche Vervollkommnung der Menschen, ihrer sittlichen und politischen Zustände glaubte und in dem Mitarbeiten an tiefer Vervollkommnung die eigentliche Aufgabe des Menschen erblickte.
Zitate bei anderen Autoren
→In einer Zeit, da die Zukunft des Menschengeschlechts am Scheideweg steht, muß die ganze Christenheit zusammenhalten, um eine neue Weltkatastrophe zu verhindern.Anonym
→Wenn du darauf vertraust, daß ein Engel auch deinen persönlichen Weg begleitet, wirst du entdecken, wozu du fähig bist. Du wirst deine Einmaligkeit spüren und den göttlichen Glanz deiner Seele.Anselm Grün
→Ist es nicht immer wieder eine helle Freude, manchen Leuten zuzuhören, mit welcher Begeisterung sie von ihren neuen Sorgen erzählen?Ernst Ferstl
→Der Philosoph ist zu einem gemeinschädlichen Wesen geworden. Er vernichtet Glück, Tugend, Kultur, endlich sich selbst.Friedrich Nietzsche
→Die Politiker tun, als ob die Erde schon vollkommen wäre, denn nur alsdann wäre die gegenseitige Beschränkung notwendig. Nun aber hindern sie durch diese Beschränkung, daß sie es nicht werden kann.Friedrich Schleiermacher
→Für Händel ein eigenes Gestelle – dies Gestelle muss bei jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher.Ludwig van Beethoven
→Die Entdeckung Europas ist nicht weniger abenteuerlich, als die Entdeckung Amerikas.Manfred Hinrich
→Die Menschen gehen fast immer auf Wegen, die andere bahnten, und ihr Tun ist Nachahmung.Niccolò Machiavelli
→Wenn man die Zivilisation nach diesen Diskrepanzen beurteilt, muss man sagen, dass das Christentum das moralische Bewusstsein des Westens nicht verändert hat, da die Leute weiter ihren Nächsten getötet, gestohlen und die Frau des Nachbarn nicht geachtet haben.Umberto Eco
→Die Regel, daß die Macht das Recht gibt, wird für den Krieg immer seine Geltung bewahren; aber dieser Satz ist bestimmt, durch den anderen seine Verbesserung zu finden, daß das Recht die Macht gibt.Wilhelm Wundt