Adam Smith Zitate

Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir müssen das, was wir denken, auch sagen. Wir müssen das, was wir sagen, auch tun. Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein.Alfred Herrhausen
→Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.Arthur Schopenhauer
→Demokratien verlieren nie. Das Schlachtfeld der Demokratie ist die Volksabstimmung – die Mehrheit siegt und die Minderheit liefert den Siegern Gründe.Billy
→Menschlicher Umgang miteinander verlangt mehr Nachsicht als Vorsicht, mehr Zuhören als Zureden.Ernst Ferstl
→Diese diffusen Ängste müssen wir überwinden. Wenn wir das nicht hinkriegen, dann paralysiert uns eine Zukunft, die noch gar nicht stattgefunden hat.Frank Schätzing
→Die Bestialität hat jetzt Handschuhe über die Tatzen gezogen! Das ist das Resultat der ganzen Weltgeschichte.Friedrich Hebbel
→Prozeß A) Mein Recht ist klar und, wie mir scheint, Kann mein Prozeß gar nicht verloren werden. B) Hast du das Recht auf deiner Seite, Freund, So fürchte noch die Rechtsgelehrten.Ignaz Franz Castelli
→Je mehr ich nachdenke, desto mehr erstaune ich über mein Dasein, mein Werden, meine Führung; ich freue mich meines Seins und meiner Fähigkeit, über mein Dasein und meine Menschheit nachdenken zu können.Johann Caspar Lavater
→Ich kann mich nur über den Menschen freuen, der weiß, was ihm und andern nütze ist, und seine Willkür zu beschränken arbeitet.Johann Wolfgang von Goethe
→Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll, Daß niemand weiß, wie er ihn meiden soll.Johann Wolfgang von Goethe
→Alles irdische Glück, das nicht näher zu Gott führt, ist ein Unglück; denn ein Weniges von den Freuden der irdischen Welt führt um ein Großes von der kommenden ab, und viel von der irdischen Welt läßt dich auch das Wenige von der kommenden vergessen. (82. Nacht, „Geschichte des Königs Omar“)Tausendundeine Nacht