Achim Reichert Zitate
Die katholische Kirche predigt Gottes Wort: „Wachset und mehret Euch“, verbietet aber ihren Geistlichen, mit gutem Beispiel voranzugehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mann schämt sich, zu lieben. Die Frau hinwieder schämt sich, nicht geliebt zu werden.Anaxagoras
→[…] daß kein Haß so unversöhnlich ist, wie der Neid; daher wir nicht unablässig und eifrig bemüht sein sollten, ihn zu erregen, vielmehr besser täten, diesen Genuss, wie manchen andern, der gefährlichen Folgen wegen, uns zu versagen.Arthur Schopenhauer
→Wie wäre es möglich, daß einer, der den Blick auf das Universum gerichtet hat, noch den kleinen Unterschied zwischen einem Bettler und einem König wahrnehmen könnte?August Pauly
→Einen schlimmeren Verrat, als die Liebe eines Menschen zu benutzen, um sie gegen ihn einzusetzen, konnte man sich kaum vorstellen.Barry Unsworth
→Laß einmal Frauen mit dir gleichziehen. Von dem Augenblick an sind sie deine Vorgesetzten. (Harmlosere Übersetzung: Sobald die Frauen anfangen, uns gleich zu sein, sind sie uns überlegen.)Cato der Ältere
→Aber die Selbstkritik gehört zu den schwierigsten Aufgaben, wie für den einzelnen Menschen, so für eine Partei.Franz Mehring
→Zwei große Entdeckungen machen wir im Laufe unseres Reifens: zuerst die, daß es möglich ist, alles zu sagen: und dann die, daß es möglich ist, nicht alles zu sagen.Hans Krailsheimer
→Jeder möchte natürlich ein Superstar sein, also mehr erscheinen als er in Wirklichkeit ist. Das ist teilweise sehr anstrengend, vor allem für Männer.Ingo Appelt
→Besonderes Vergnügen, sich mit Personen, die man liebt, über Dinge zu erklären und weitläufig zu sein, Empfinden rege zu machen, wenn man gleich weiß, daß, was man sagt, nicht wahr ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer kennt sich selbst? Wer weiß, was er vermag? Hat nie der Mutige Verwegnes unternommen? Und was du tust, sagt erst der andre Tag, War es zum Schaden oder Frommen.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Weltall sieht auf uns. Wir sind die Märtyrer einer unsterblichen Sache. Millionen weinen um uns, das Vaterland seufzt und der Ruhm trauert.Napoleon Bonaparte