Abraham a Sancta Clara Zitate
Wo kein Geld, da ist kein Freud, wo kein Freud, da ist Leyd, wo Leyd, da ist Traurigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Es geht aus dem Kampf der Natur, aus Hunger und Not, unmittelbar die Lösung des höchsten Problems hervor, das wir zu fassen vermögen, die Erzeugung immer höherer, vollkommener Wesen.Charles Darwin
→In jeder Kunst gibt es Regeln, und nur für die Weise, glücklich zu leben, soll es keine Ratschläge geben?Erasmus von Rotterdam
→Man schützt sich vor dem Irrtum und zieht sogar Nutzen aus demselben, indem man die Motive, welche verführend gewirkt haben, aufdeckt.Ernst Mach
→Was der Mensch fühlt, genießt und faßt, nur das ist sein, alles übrige ist Erscheinung, die er nicht erklären kann.Friedrich Maximilian Klinger
→Erfahrung ist das Ende aller Phantasie. Da wir heute phantastische Ergebnisse benötigen, müssen wir uns von den Fesseln der Gewohnheiten lösen.Günter Seipp
→Angenehm heißt jemandem das, was ihn vergnügt; schön, was ihm bloß gefällt; gut, was geschätzt, d. i. worin von ihm ein objektiver Wert gesetzt wird.Immanuel Kant
→Wenn wir jeder von uns bei uns selbst anfangen, uns zu bessern, und wenn wir uns zuerst selbst bessern, jeder von uns, dann kommen wir mit Gottes Hilfe zum inneren und äußeren Frieden.Konrad Adenauer
→Nicht in der Menschen Gewühl, von Ehre und Schimmer umgeben, nein! – in der freien Natur fühlt der Mensch seinen Wert.Martin Heinrich
→Die naturwissenschaftliche Frage ist die logische Hypothese, welche von einem bekannten Gesetz durch Analogie und Induction weiterschreitet; die Antwort darauf giebt das Experiment, welches in der Frage selbst vorgeschrieben liegt.Rudolf Virchow
→Die meisten Kinder würden viel früher schreiben lernen, wenn sie ihre Hausaufgaben auf frischem Beton machen dürften.Sprichwort