Abdul al-Maharri Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken.Edmund Burke
→Vier der besten Mütter gebären vier der bösesten Töchter. Die Wahrheit gebiert den Haß, die Glückseligkeit Hochmut, die Sicherheit Gefährlichkeit und die Gemeinschaft VerachtungFriedrich Casimir
→Man muß nicht nur verstehen gut zu spielen, sondern auch sich gut zu Gehör zu bringen. Die Geige in der Hand des größten Meisters gibt nur ein Gezirp von sich, wenn der Raum zu groß ist; man kann da den Meister mit jedem Stümper verwechseln.Friedrich Nietzsche
→Die Griechen, die so gut wußten, was ein Freund ist, haben die Verwandten mit einem Ausdruck bezeichnet, welcher der Superlativ des Wortes „Freund“ ist. Dies bleibt mir unerklärlich.Friedrich Nietzsche
→So lange du noch deine inneren Zustände von äußeren Lagen und Umständen ableitest und also auch von diesen Hilfe erwartest, bist du noch nicht auf dem rechten Punkt; denn so lange wünschest du und willst nicht.Friedrich Schleiermacher
→Dieser Jude, den sie gefällt haben, er war ein so guter Deutscher, wie nur je einer im deutschen Lande einmal geboren worden ist.Joseph Wirth
→Wie mag nun aber das Leben dort sein, dort oben, von wo die Menschen so entsetzlich tief fallen können?Maxim Gorki
→In sieben Tagen schuf Gott die Welt. Danach traten ihm die Baumeister und Ingenieure zur Seite, um zu vollenden, was der Herr nicht zu Ende gebracht hatte. Seitdem pflügen sie die Erde um und sind bis heute nicht fertig.Michael Mönninger
→Die meisten Armen sind weder zu dumm noch zu passiv, um Geld zu verdienen, sondern der ständige Überlebenskampf macht sie sogar erfinderisch. Doch oft fehlt ihnen das Startkapital, um sich eine eigene Existenz aufzubauen.Nina von Hardenberg
→Männer sind alle feig. Sie höhnen alles, was in der Welt als Sitte gilt, und fürchten sich doch vor der Meinung der Welt.Oscar Wilde
→Ein jedes Gesetz hat seine Kehrseite, ein jede Änderung von Gesetzen hat etwas Verdrießliches, und die gesetzgebende Gewalt oder die Regierung, welche die Initiative derselben ergreift, kann in der Regel nur zwischen zwei Übeln das kleinere wählen.Otto von Bismarck