Aaron Levenstein Zitate

Statistiken sind wie Bikinis. Was sie zeigen, ist anregend, aber was sie verbergen, ist die Hauptsache.
Zitate bei anderen Autoren
→Verschwenden Sie nicht ihre Zeit damit, dem Jammerer helfen zu wollen. Der Jammerer will Publikum, keine Lösungen.Anonym
→Da aber der ganze Staat nur einen Zweck hat, so muß zweifellos auch die Erziehung eine und dieselbe für alle und die Sorge für sie eine gemeinsame sein, keine private, wie es gegenwärtig gehalten wird.Aristoteles
→So paradox es scheinen mag, es gibt einen Weg, den man zurücklegen kann und muß, aber es gibt keinen Reisenden. Handlungen werden ausgeführt, aber es gibt keinen Handelnden.Buddha
→Im Geiste eines jeden Menschen, der eine Feder in der Hand hält, besteht eine Neigung, das Publikum, das ihn morgen lesen wird, zu verachten, und das Publikum, das ihn in zehn Jahren lesen wird, zu respektieren.Edmond und Jules de Goncourt
→Einem geliebten Menschen gönnen wir oft mehr als uns selbst, weil wir wissen und fühlen, daß das auch uns zugute kommt.Ernst Ferstl
→Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.Franz Grillparzer
→Die üppige Kraft sucht eine Arbeit. Die jungen Lämmer stoßen sich die Stirnen an einander, wenn sie von der Mutter Milch gesättiget sind.Friedrich Hölderlin
→Wie klein und schwach ist der Mensch, vermessen und kühn, wagt er sich in Unendlichkeiten unfassbarer Dimensionen, um sie zu erobern.Fritz Wöss
→Der Terror braucht drei Verbündete, um mächtig zu werden: Die Allesversteher, die Drumherumsteher, die Zuspätweiner.Hans Kasper
→Es gibt Menschen, die es zeitlebens einem Bettler nachtragen, daß sie ihm nichts gegeben haben.Karl Kraus
→Die Lebensregungen des strebsamen Jüngers waren von Kind an darauf gerichtet, ein „Großer“ zu werden. Seine Gleichgültigkeit in der Schule, die miserablen Zeugnisse, die Indolenz gegenüber den praktischen Dingen des Lebens durften niemanden täuschen.Klaus Harpprecht
→Unter den Muskelpartien, deren Leistung der Sport bis an die Grenzen des Menschlichen hinausgeschoben hat, darf die Zunge des Rundfunkreporters nicht vergessen werden.Sigmund Graff