A. Michael Bussek Zitate
Reden ist silbrig: Silbe für Silbe.
Zitate bei anderen Autoren
→Man soll die Kinder nicht nur zum Guten unterweisen, sondern auch zum Guten anführen, – nicht nur anführen, sondern auch angewöhnen.Ägidius Jais
→Die Liebe einer Frau kannst du dir durch mancherlei verscherzen: durch Vertrauen und durch Misstrauen, durch Nachgiebigkeit und durch Tyrannei, durch zu viel und durch zu wenig Zärtlichkeit, durch alles und durch nichts.Arthur Schnitzler
→Was wir das „Göttliche Gericht“ nennen, ist nichts anderes als die Idee des Menschen, was er tun würde, wenn er Gott wäre.Elbert Hubbard
→Los zu werden den alten Zopf ist ein vernünftig Begehren, aber wer wird darum den Kopf gleich rattenkahl sich scheren!Emanuel Geibel
→Unser Glaube an den geistigen Vorzug der reinen, ungemischten Bevölkerung ist ein wertloser Aberglaube. Schon Attika und Rom widerlegen ihn.Friedrich Christoph Dahlmann
→In dem Schicksal fast aller Menschen, wenn man sich die Mühe gibt, recht aufmerksam zu sein, sieht man den offenbaren Beweis eines moralischen und religiösen Zweckes, von dem sie selbst kaum eine Ahnung haben, und dem sie unbewußt entgegengehen.Germaine de Staël
→Von den vielen Welten, die der Mensch nicht von der Natur geschenkt bekam, sondern sich aus eigenem Geist erschaffen hat, ist die Welt der Bücher die größte.Hermann Hesse
→Wenn einer als Pferd geboren wird, so kann er das nicht ändern. Er bleibt ein Pferd, bis er stirbt.Joachim Marquardt
→Es liegt in der deutschen Natur, alles Ausländische in seiner Art zu würdigen und sich fremder Eigentümlichkeit zu bequemen.Johann Wolfgang von Goethe
→Gedankengemeinplätze und auch gewisse Bilder haben ihre Modezeit und periodische Wiederkehr. So war vor dreißig Jahren die „tönende Memnonssäule“ im Gebrauch. Die realistische Gegenwart hat es mehr mit dem „rothen Faden“.Karl Gutzkow