A. Michael Bussek – Deutschland: Vaterland meiner Mutterspra…

22. November 2020 von digizitate

A. Michael Bussek Zitate

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Zitat von A. Michael Bussek 33

Deutschland: Vaterland meiner Muttersprache.

A. Michael Bussek

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Zitate bei anderen Autoren

→Zwischen Abstand gewinnen und eine Kluft erzeugen liegt oft nur ein schmaler Grat.Aba Assa

→Wen der liebe Gott einmal bei der Arbeit erwischt hat, dem schickt er ständig neue Aufgaben.Anonym

→Es gibt Frauen, welche durch ihre Laune zur Essigmutter der Familie werden, die fortwährend alle Süßigkeiten des Lebens in Säure verwandeln.August Pauly

→Unnütz zu sein, ist für das Tier ein Geschenk Gottes.Emanuel Wertheimer

→Ruhe oder Unrast unserer Seele hängen nicht so sehr von großen Ereignissen ab als von der reibungslosen oder fehlerhaften Ordnung des Alltagslebens.François de La Rochefoucauld

→Das Ideal. Es gibt keins, als die verschwundene Realität der Vergangenheit.Friedrich Hebbel

→Ich kannte sein Lied und verlor es, was bleibt, ist das Heimweh des Ohres.Friedrich Löchner

→Anständigkeit ist der Trost, der einem nach schlechten Geschäften bleibt.Helmar Nahr

→Das große Publikum interessiert sich vornehmlich für die Haupt- und Glanzrollen.Helmut Schmidt

→Paßbilder sind die Rache des Photographen.Joachim Ringelnatz

→Es ist kein Kleid so feiertäglich gewesen, es ist endlich ein Alltagskleid daraus worden.Johann Geiler von Kaysersberg

→Der Mondschein im Schlafzimmer ist das Rotlicht der Romantiker.Manfred Poisel

→Jeder Mensch, der ein Problem mit seinem Hund hat, hat einen Problemhund.Oliver Jobes

→Wissen ist lächerlich. Glaube ist lächerlich. Sieht man allerdings die gefährliche Borniertheit, die das eine wie der andere unausgesetzt in unzähligen Köpfen pflanzen, so möchte einem das Lachen oft genug im Halse stecken bleiben.Peter Rudl

→Für den neunten Platz noch das Weiße aus den Augen zu fahren, ist nicht das Gelbe vom Ei.Rudi Altig

→Es ist wichtiger, wie wir leben, als wie lange wir leben.Sprichwort

→Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.Uwe Seeler

→Woran wir nicht sterben, damit müssen wir leben.Walter Ludin

→Ein logischer Denker lebt in direktem Kontrast zur realen Welt.Willy Meurer

→Tourismus: der Kampf ums Erleben.Wolfgang Mocker

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