Hans Thoma Zitate
Ei, ich will gar nirgends hinaus – ich sorge nur, dass ich bei mir selber bleibe.
Zitate bei anderen Autoren
→Mein bester Freund, mein Leib, der ist mein ärgster Feind; er bind’t und hält mich auf, wie gut er’s immer meint. Ich hass‘ und lieb ihn auch, und wenn es kommt zum Scheiden, so reiß ich mich von ihm mit Freuden und mit Leiden.Angelus Silesius
→Zwei Kollegen treffen sich in der Oper. Darf ich Ihnen meine – äh – meine Nichte vorstellen? Danke, nicht nötig, sagt der andere, war auch schon mal meine Nichte.Anonym
→Mit Zeitungen, selbst den wohlgemeintesten, kann und darf ich mich nicht einlassen: – ein Attentat auf das gesamte moderne Presswesen liegt in dem Bereiche meiner zukünftigen Aufgaben.Friedrich Nietzsche
→Wer durchs Leben sich frisch will schlagen, muß zu Schutz und Trutz gerüstet sein.Friedrich Schiller
→Wenn ich einem Ertrinkenden das Holzbrett entrissen habe, mit dem er sich über Wasser gehalten hat, dann muss ich es ihm zurückgeben, und wenn ich dabei selbst ertrinke.Henry David Thoreau
→Alles Wissen und alles Vermehren unseres Wissens endet nicht mit einem Schlußpunkt, sondern mit einem Fragezeichen.Hermann Hesse
→Wem Ruhe und Frieden lieb sind, der hüte sich vor den Wünschen, sie sind nimmer satt und quälen ärger als Hunger und Durst.Jeremias Gotthelf
→Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen Und alles aus ist mit dem Erdeleben, Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.Johann Wolfgang von Goethe
→Man sollte ruhig einmal im falschen Augenblick weinen, die spätere Freude über diesen Irrtum kann grandios sein.Martin Gerhard Reisenberg
→Die weite Welt: Ein Staubkorn im Raum. Die ganze Weisheit der Menschen: Worte. Die Völker, die Tiere und die Blumen der sieben Länder: Schatten. Das Ergebnis lebenslanger Meditation: nichts.Omar Chayyam