Hans Schupp Zitate
Der Computer zwingt uns zum Nachdenken über Dinge, über die wir auch ohne Computer längst hätten nachdenken müssen.
Zitate bei anderen Autoren
→Johannes der Täufer scheint so etwas wie eine Trennlinie zwischen den beiden Testamenten zu sein. Er stellt in seiner Person das Alte dar und verkündet doch das Neue.Augustinus von Hippo
→Kalte Worte lassen Menschen erstarren, hitzige Worte schmerzen sie. Bittere Worte machen sie bitter, und zornige Worte machen sie zornig. Freundliche Worte bringen gleichfalls ihr Abbild im Gemüt des Menschen hervor: Sie erheitern, besänftigen und trösten ihn.Blaise Pascal
→Es war einfach nur das Eins-Null, mehr ist das nicht; es wird wieder alles irgendwo hochsterilisiert.Bruno Labbadia
→Richte deinen Blick nicht immer auf deine kranken Körperteile; auch deine gesunden Organe brauchen deine Aufmerksamkeit.Ebo Rau
→Eine leere Stelle Zeig mir eine leere Stelle Doch in deinem Sein, Sonst kann meines Herzens Welle Nicht in dich hinein.Elisabeth Josephson-Mercator
→Es ist ebenso leicht, sich selbst zu täuschen, ohne es zu merken, wie es schwer ist, die andern zu täuschen, ohne dass sie es bemerken.François de La Rochefoucauld
→Es gibt gewiß in dem Leben jedes Menschen Momente, in die sich die ganze Zukunft zusammendrängt, in denen sich der Keim zukünftigen Glücks oder Unglücks entwickelt. Heil dem Menschen, den Gott befähigt, solche Stunden zu erkennen.Fritz Reuter
→Gib einem ehrgeizigen Mann eine unnötige Aufgabe, und er wird ein lästiges Problem für andere daraus machen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Freunde hat man ja in der Regel nicht, wenn man sie braucht, sondern wenn man gebraucht wird.Karl Heinrich Waggerl
→Auch ein anständiger Mensch kann, vorausgesetzt, daß es nie herauskommt, sich heutzutage einen geachteten Namen schaffen.Karl Kraus
→Ein Mann, der am Morgen zum erstenmal in den Betrieb kommt und sich zu Mittag bereits von der Pike auf hochgedient hat.Renzo Colombo
→Die Menschen haben die Arbeit gerne; was sie hassen, ist die allgemeine Ansicht über Arbeit, die Last der Arbeit.Sri Chinmoy