Gustave Flaubert Zitate

Die Dummheit ist etwas Unerschütterliches; nichts vermag sie anzugreifen, ohne an ihr zu zerbrechen. Sie ist von der Natur des Granits, hart und widerstandsfähig.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer sich nach Licht sehnt, ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht.Bettina von Arnim
→Leiden machen den Menschen stark, oder sie zerbrechen ihn, eines oder das andere, je nach seinem Fond, den er in sich trägt. Man glaubt nie im Glück, was man aushalten kann im Leid; dann erst lernt man sich kennen.Carl Hilty
→Unterricht für alle Schichten, Bildung für die Frauen, und es wird mit der Menschheit aufwärts gehen.Charles Darwin
→Die Uniform sichert manchem Fähigkeiten, die das bürgerliche Kleid nicht gewährt.Emanuel Wertheimer
→Die Sentenzen und Regeln, die man der Vergangenheit entnimmt, werden nur von denen geschätzt und verstanden, die durch Schaden befähigt wurden, ihre Bedeutung zu erkennen und ihren vollen Sinn zu erfassen.Franz Liszt
→Wer wenig mit Menschen gemein hat, ist nur selten ein Menschenfeind. Wahre Menschenfeinde gibt es nicht in der Einsamkeit, sondern nur innerhalb der Welt: denn die Wirklichkeit des Lebens und nicht etwa die Philosophie ist es, was einen lehrt, die Menschen zu hassen.Giacomo Leopardi
→Wahre Lebenskunst: nicht abzulehnen, was das Leben anbietet, und nicht zu begehren, was es verwehrt.Hermann Hesse
→Wir müssen immer von diesem Stern durchleuchtet sein: Christus kommt wieder!Johann Christoph Blumhardt
→Es gehört heute kein Mut dazu, innerhalb der katholischen Kirche den Papst zu kritisieren. Mut gehört dazu, zum Papst zu stehen.Johannes Dyba
→Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.Khalil Gibran
→Kein größeres Unglück gibt es für Kinder, als in einer Ehe aufzuwachsen, wo in Erziehungsfragen der Wille des Vaters und der Mutter nebeneinander zur Geltung zu kommen streben. Solche Kinder treten zumeist mit gebrochenem Willen ins Leben.Otto von Leixner
→Jedes Kind ist ein Original; erst allmählich entwickelt sich daraus ein Schablonenmensch.Paul Güßfeldt