Gustav Theodor Fechner Zitate
Das ist die große Gerechtigkeit der Schöpfung, daß jeder sich die Bedingungen seines zukünftigen Seins selbst schafft.
Zitate bei anderen Autoren
→Gegen die Eltern vermag man nichts, auch wenn man einen Stein, den Tausende nicht von der Stelle bringen, bewegen kann.Baltasar Gracián
→Wer nur aufmerksam und geduldig ist, findet auch immer einen Ausgleich für getäuschte Erwartungen, da das Leben uns immer nur so oft täuscht, wie wir ihm unseren Weg aufzwingen wollen.Ernst Wiechert
→Denn der Neid ist eine äußerst müßiggängerische Leidenschaft, treibt sich auf der Straße herum und bleibt nicht zu Hause.Francis Bacon
→Nur der Schwache, Feige, der Nichtdenker und der Charakterlose können sich mit den Wörtern Schicksal, Zukunft trösten und über die blinde Wirkung dieser unsichtbaren Gespenster seufzen.Friedrich Maximilian Klinger
→Das ist Weibergunst! Erst brütet sie mit Mutterwärme unsere liebsten Hoffnungen an, dann gleich einer unbeständigen Henne verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tod und der Verwesung.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn mich jemand früge, wo ich mir den Platz meiner Wiege bequemer, meiner bürgerlichen Gesinnung gemäßer oder meiner poetischen Ansicht entsprechender denke, ich könnte keine liebere Stadt als Frankfurt nennen.Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist ein Unglück, daß in der Welt mehr Dummheit ist, als die Schlechtigkeit braucht, und mehr Schlechtigkeit, als die Dummheit erzeugt.Karl Kraus